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die Welle

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Elena_Benna   обратиться по имени Среда, 10 Декабря 2008 г. 07:50 (ссылка)
Die Welle ist ein deutscher Kinofilm, der auf dem Sozialexperiment The Third Wave basiert. Der Stoff wurde bereits 1981 fьrs Fernsehen verfilmt, der gleichnamige Film wurde oft in deutschen Schulen vorgefьhrt, der daraus entstandene Roman Die Welle (1981) von Morton Rhue ist ebenfalls hдufig Unterrichtsgegenstand.

Die Neuverfilmung lief sehr erfolgreich in den deutschen Kinos, nach 10 Wochen hatten bereits mehr als 2,3 Millionen Besucher den Film gesehen.
Der Buch kцnnen Sie kaufen unter:http://www.amazon.de/Die-Welle-Bericht-einen-Unterrichtsversuch/dp/3473580082 und Ab 06.10.2008 auf DVD,oder laden Sie der Film per eMule.
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Elena_Benna   обратиться по имени Среда, 10 Декабря 2008 г. 07:56 (ссылка)
Da finden Sie den Text-http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/108259.html
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Elena_Benna   обратиться по имени Die Welle von Morton Rhue Inhaltsangabe geschrieben von Unbekannt Среда, 10 Декабря 2008 г. 08:02 (ссылка)
Ben Ross, unkonventioneller Lehrer, unterrichtet in der Gordon High School Geschichte. Seine Frau unterrichtet in der gleichen Schule Musik. Der Lehrer zeigt einer Schulkasse einen Film ьber die Konzentrationslager. Die Schьler sind von der Grausamkeit, die den Opfern angetan wurde. aufgewьhlt und stellen nachdem Film Fragen. Unter anderem warum kein Deutscher die Nazis gestoppt hдtte und wieso die Deutschen sagten, sie

Hдtten nichts von alledem gewusst. Mr. Ross versucht die Fragen der Schьler zu beantworten, stellt jedoch fest, dass er selbst auch keine Antwort hat.

Die Stunde ist zu Ende. Laurie Saunders, eine sehr gute Schьlerin und Redakteurin der Schьlerzeitung "Ente", hat der Film mitgenommen. Sie redet mit ihrem Freund David darьber. Ihre beste Freundin ist Amy Smith. Auch sie findet den Film schrecklich. Sie alle und Brian Ammon, sitzen zusammen und reden darьber. Sie beobachten Robert Billings, den schlechtesten Schьler der Klasse. Er setzt sich an einen Platz zu zwei Mдdchen, die sofort aufstehen und die Cafeteria verlassen. So sitzt er alleine und isst sein Essen. Sie finden ihn eigenartig, er ist ein Einzelgдnger und die meisten machen sich nur lustig ьber ihn; auch Ben Ross sieht ihn als Problemschьler.

Daheim macht sich Mr. Ross Gedanken - es war das erste Mal, dass er etwas nicht genau beantworten konnte. Da kommt ihm eine Idee: Ein Experiment, die Schьler nachempfinden zu lassen, wie es damals in der Nazizeit in Deutschland war. Er ist sich sicher, dass das mehr Eindruck machen wird als irgendein Buch ьberhaupt. Er vertieft sich in die Lektьre zum Faschismus; seine Frau beobachtet es mit Nachsicht: sie kennt seine Art, sich vцllig in etwas zu vertiefen.

Am nдchsten Tag sind die Schьler wie gewцhnlich in der Klasse. Ben Ross schreibt an die Tafel: "Macht durch Disziplin". Dann lдsst er die Schьler eine gerade Sitzposition einnehmen; Robert Billings zeigt sich hier zum ersten Mal vorbildlich. Ben lдsst die Kinder aufstehen und herumlaufen; auf ein Kommando sollen sie sich so schnell wie mцglich setzen, wдhrend Ben die Zeit stoppt. Die Schьler gehorchen ihm und ьben das Ganze zwanzig Minuten lang. Die erste Regel, die sie zu befolgen haben ist, sich auf eine Frage hin neben dem Tisch hinzustellen und einer kurzen, prдzisen Antwort "Mr. Ross" voranzustellen.

Er fragt die Schьler Fragen ьber Geschichte und die Schьler lernen schnell, seine Regeln zu befolgen. In der Pause reden die Schьler aufgeregt ьber das eben Erlebte, fast alle sind begeistert.

In dieser Nacht bereitet sich Mr. Ross wieder auf den Unterricht vor. Er redet mit seiner Frau darьber. Er selbst ist erstaunt von der Wirkung, die der Unterricht verursacht hat.

Am nдchsten Tag sitzen die Schьler bei seinem Eintreten schon in der angeordneten Position in der Klasse - etwas sehr Ungewцhnliches. Er geht an die Tafel und schreibt unter die gestrigen Worte: " Macht durch Gemeinschaft". Er erzдhlt den Schьlern, was Gemeinschaft und Disziplin bedeuten. Sie seien ein Team, sie gehцrten zusammen. Die Schьler stehen auf und wiederholen die zwei Mottos "Macht durch Disziplin", "Macht durch Gemeinschaft". Das Symbol fьr die neue Gemeinschaft ist ein Kreis mit dem Umriss einer Welle. Er zeigt ihnen den Wellenfцrmigen GruЯ mit der rechten Hand; die Regel besagt: Wann immer sie ein anderes Welle-Mitglied sehen, grьЯen sie einander.

Nach der Schule reden David und Eric im Turnsaal ьber den Unterricht. David ьberlegt, dass die Welle das ist, was das Football-Team braucht. Am gleichen Abend erzдhlt Laurie beim Abendessen ьber die Welle. Sie erzдhlt, dass man in der Stunde einfach gefangen wurde, nicht entkommen konnte. Mrs. Saunders gefдllt das Ganze nicht. Sie meint, Mr. Ross manipuliere die Schьler.

Am nдchsten Tag teilt Ben Ross "Welle-Mitgliedschaftsausweise" aus. Manche davon sind mit einem X gekennzeichnet. Das bedeutet, jene sind zu "Helfern" ernannt. Ihre Funktion ist es, Regelmissachtung mitzuteilen und neue Mitglieder zu rekrutieren. "Macht durch Handeln" wird den Grundsдtzen hinzugefьgt Die Schьler lernen und merken: Jeder ist gleich, niemand ist etwas Besseres. Sie sind eine Gemeinschaft, ein Team.

Zu Mittag sitzen alle Welle-Mitglieder, die in der Cafeteria sind, an einem Tisch. Robert Billings, der Einzelgдnger, setzt sich zu den anderen; die Kinder empfinden diese neue "Gleichheit" als etwas Positives.

Immer mehr Schьler werden Mitglieder der Welle.

Lauries Mutter erzдhlt Laurie, dass sie im Supermarkt Elaine Billings, die Mutter von Robert, getroffen hat. Sie erzдhlte ihr, dass sie mit ihm seit Jahren Probleme haben und dass er jetzt ein neuer Mensch ist. Mrs. Saunders ist darьber besorgt. Laurie ist nicht mehr so begeistert wie einige Tage zuvor, aber ihre Mitschьler nehmen die Welle nach wie vor ernst.

In der Redaktion der "Ente" findet Laurie einen anonymen Brief an die Redaktion, in dem ein Schьler davon erzдhlt, wie ein Welle-Mitglied ihn und seine Freunde als Welle-Mitglieder gewinnen wollte. Der Schreiber sagte, er hдtte keine Lust, beizutreten. Seine Freunde seien anfangs auch dagegen gewesen; einige Tage spдter seien seine Freunde jedoch Welle-Miglieder geworden.

Vor kurzem habe das Welle-Mitglied wiedergetroffen und sei gefragt worden, ob er sich schon anders entschieden hдtte. Wenn er nicht bald beitrдte, dann wьrde es zu spдt sein. Der anonyme Schreiber frage sich "Zu spдt fьr was?".

Laurie hat einen Streit mit David wegen der Welle. Er ist davon ьberzeugt, wдhrend sie dagegen ist.

Brian schlдgt sich mit dem Schьler Deutsch aus dem Football-Team; er ruft die Grundsдtze der Welle. Zwar gab es vorher schon Streit um die Positionen im Team, die Welle jedoch scheint die Dinge zu verschдrfen; Deutsch ist Jude. Laurie berichtet einigen Schьlern davon im Redaktionsbьro. Sie entscheiden sich zu einer Sonderausgabe der Schьlerzeitung ьber die Welle.

Der Leitartikel stammt von Laurie. Laurie erzдhlt Amy davon; die jedoch nicht mit ihr konform geht; endlich seien auch sie gleich, und Laurie wolle nur ihre bessere Position wieder haben.

Die Sonderausgabe ist schnell vergriffen. Die Welle-Mitglieder sind ьberzeugt, dass sie Laurie stoppen mьssen, weil sie der Welle schadet. Sie entscheiden, dass David mit ihr reden soll. Als Laurie von der Redaktion der Schьlerzeitung aus der Schule kommt, versucht er mit Laurie zu reden. Sie ist abweisend und lдsst sich nicht einschьchtern. Das macht David wьtend und er wird grob. Als er sie festhдlt, schreit sie: "Ich hasse dich. Ich hasse euch alle. Ich hasse die Welle." ER schubst sie und ruft "Halt den Mund."; Laurie fдllt. Da wird David plцtzlich bewusst, was er getan hat. Er hat abgestritten, dass die Welle irgend jemanden verletzen wьrde und zur gleichen Zeit verletzte er Laurie - seine eigene Freundin - im Namen der Welle.

David und Laurie wollen Ben Ross ьberzeugen, das Experiment zu stoppen. ER bittet sie, ihm zu vertrauen; er mцchte die Schьler nicht ohne Lernerfolg daraus entlassen.

Am Abend macht auch Christy ihrem Ehemann Ben Ross klar, dass er die Welle stoppen sollte. Er hofft, dass das noch mцglich ist. Die Welle ist grцЯer und grцЯer geworden. Auch der Schuldirektor verlangt einen sofortigen Stopp; Ben bittet ihn um einen Tag Aufschub. Inzwischen gab es Beschwerden von zahlreichen Eltern und auch der Direktor ist ungeduldig.

Mr. Ross versammelt alle Welle-Mitglieder am spдten Nachmittag in der Schule. Die Schьler sehen Mr. Ross als ihren Fьhrer an. Mr. Ross schaltet die Fernsehmonitore an. Die Schьler warten und werden unruhig, als nichts auf der Leinwand erscheint und kein Ton zu hцren ist. Einer steht auf und schreit: "Es gibt keinen Anfьhrer, nicht wahr?". "Es gibt einen Anfьhrer!" schreit Mr. Ross ins Publikum und in dem Moment erscheint auf der Leinwand das Bild von Adolf Hitler. " Es gibt keinen Anfьhrer. Aber falls es einen gдbe, dann wдre er es gewesen."

AbschlieЯend entschuldigt er sich bei den Schьlern fьr die schmerzhafte Erfahrung, in der auch er selbst zu weit gegangen ist. Viele Schьler weinen, einige sitzen nur verwundert da und andere gehen wortlos aus der Halle. Ben kьmmert sich um Robert, den "einzigen Verlierer" der Sache.
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ZanZa   обратиться по имени Четверг, 11 Декабря 2008 г. 17:57 (ссылка)
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