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Grundrezept für Muffins (süß)
2 Eier
200 ml Milch
150 g zerlassene, aber nicht mehr sehr heiße Butter
miteinander vermengen (das ist die „flüssige“ Masse)
375 g. Mehl
100 g Zucker (ich variiere diese Menge immer in Abhängigkeit von Früchten, die ich dazu nehme, zu sehr süßen Früchten, wie Birnen, weniger, zu den säuerlicheren, wie Kirschen oder Johannisbeeren, mehr)
1 Packung Backpulver
1 Packung Vanillinzucker
miteinander vermischen - das sind die Komponenten für die „trockene“ Masse.
Und jetzt das „Flüssige“ und das „Trockene“ miteinander verrühren, gewünschte Früchte dazu tun, vermengen, Förmchen auffüllen und ab in den Backofen!
Ich nehme gerne:
- Äpfel mit Zimt, auch habe ich dabei schon Teil Zucker durch Honig ersetzt
- Birnen (frisch und aus der Dose)
- Kirschen aus dem Glas
- Beeren
Nach dem Backen kann man die Muffins mit Schokoglasur oder bunten Streuseln verzieren.
Grundrezept für Muffins (herzhaft)
2 Eier
300 g Joghurt
60 ml Olivenöl – für die „flüssige“ Masse
250 g Mehl
½ Packung Backpulver
Salz, Pfeffer nach Geschmack – für die „feste“ Masse
Man vermengt wieder das „Flüssige“ und das „Feste“ und fügt hinzu:
- Schinken und Käse kleingewürfelt,
- Feta und Oliven
- Karotten und Lauch
… Mais, Italienische Kräuter, Auberginien, Tomaten (getrocknet) … in beliebigen Kombinationen J frau soll der Fantasie freien Lauf lassen
Lasst es Euch schmecken!
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http://rksuite.ccwn.org/2008/01/17/nachgebacken-5-minuten-brot/.
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BROT NACH DER 5-MINUTEN-METHODE
Kategorien:Backen, Brot
Menge:1 Rezept
Zutaten710ml Lauwarmes Wasser
1/2Würfel Frischhefe, oder
1Tütchen Trockenhefe
4Teel. Salz (ohne Zusatzstoffe)
1kg Weizenmehl, Type 405 oder 550
Quelle Nach Jeff Hertzberg und Zoë François:
Artisan bread in Five Minutes a Day
Erfasst *RK* 22.01.2008 von
Ilka Spiess
Zubereitung
Teigansatz herstellen:
In eine etwa 5 Liter fassende Plastikschüssel das handwarm erwärmte Wasser geben, Hefe und Salz hinzufügen und etwas verrühren.
Das gesamte Mehl auf einmal hinzugeben und alles nur so weit vermischen, bis alles Mehl gleichmäßig feucht ist. Kneten ist nicht erforderlich.
Die Schüssel mit einem Deckel oder mit Klarsichtfolie verschließen. Darauf achten, dass die beim anschließenden Gehen entstehenden Gase durch die Abdeckung entweichen können. Bei Zimmertemperatur ca. 2 Stunden gehen lassen. Danach den Ansatz vor der ersten Verwendung für mindestens 3 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am Backtag:
Den gesamten Teig aus dem Kühlschrank entnehmen, mit etwas Mehl bestreuen und die erforderliche Menge Teig abnehmen, am besten mit einem Messer oder einer Teigkarte. Mit bemehlten Händen die Teigportion nacheinander in allen 4 Richtungen etwas langziehen, jeweils nach unten falten und um 90 Grad drehen. Auf Backpapier setzen und zum Brot formen. Mit etwas Mehl bestreuen, damit die Oberfläche während der anschließenden etwa 40-minütigen Ruhezeit nicht eintrocknet. Alternativ kann der Teigling während dieser Zeit auch mit einem Tuch bedeckt werden. Er wird seine Größe kaum mehr ändern, sondern erst im Backofen ‘explodieren’.
Den übrigbleibenden Teigansatz in die Schüssel zurückgeben und abgedeckt bis zur nächsten Verwendung im Kühlschrank lagern.
Den Backofen vorzugsweise mit einem Backstein rechtzeitig auf 230°C vorheizen.
Vor dem Einschießen das Brot nochmals gleichmäßig mit Mehl bestäuben und mit einem scharfen Messer nach Wunsch einschneiden. Ich benutze hierzu ein Elektromesser.
Das Brot auf der mittleren Schiene einschießen, sofort 1/4 Liter heißes Wasser in den Backofen schütten (ich stelle eine schwere Gusspfanne auf den Boden des Backofens, heize diese mit auf und schütte das Wasser in die Pfanne). Die Backofentür sofort schließen. Für ungefähr 30-40 Minuten backen, bis die Kruste gebräunt ist und das Brot hohl klingt, wenn man auf die Unterseite klopft. Die Bräunung ist bei Verwendung von 550-er Mehl schöner.
Brot auf einem Gitter vollkommen auskühlen lassen.
Tipps:
Der Teigansatz kann bis zu 14 Tage in der verschlossenen Teigschüssel im Kühlschrank gelagert werden. Während dieser Zeit kann immer wieder eine Portion abgenommen werden.
Falls gewünscht kann man den Teig auch portionsweise in geeigneten luftdichten Gefäßen (oder Gefrierbeuteln) einfrieren und einen Tag vor dem Backen im Kühlschrank auftauen.
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Und nun etwas Butter und Wurst oder Käse nach Wahl ….
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Nadia |
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