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Deutsche Grammatik: Adverbien.

Среда, 12 Апреля 2017 г. 18:17 + в цитатник

Deutsche Grammatik: Adverbien.

 

5284814_DeutscheGrammatikEinfach (483x524, 65Kb)

 

Was sind Adverbien?

 

  • Adverbien sind Umstandswörter und beziehen sich auf das Verb ⇒ Adverb
  • ›Sie machen Angaben über den Ort, die Zeit, den Grund oder die Art und Weise einer Handlung. Daher werden sie in Lokal-, Temporal-, Kausal- und Modaladverbien unterteilt.
  • Einige Adverbien können ebenfalls zum Verbinden von Sätzen genutzt werden. Es sind dann Konjunktionaladverbien.
  • ›Sie sind unveränderlich, werden also nicht dekliniert

Unterschied zwischen Adverb und Adjektiv

 

Adjektive:

 

  • Adjektive beschreiben Nomen und weißen somit Personen und Dingen Eigenschaften zu.
  • Wenn sie vor einem Nomen stehen müssen sie entsprechend der Adjektivdeklination dekliniert werden.

 

Adverbien:

 

  • Adverbien beschreiben Umstände.
  • Sie werden auch Umstandswörter genannt.
  • Sie beziehen sich auf das Verb und niemals auf ein Nomen.
  • Man beschreibt mit ihnen wie, wann, warum oder wo etwas passiert.
  • Adverbien sind unveränderlich und werden niemals dekliniert.

 

Was sind temporale Adverbien?

 

  • Adverbien im Allgemeinen bezeichnet man auch als Umstandswörter. Sie beziehen sich auf ein Verb. Daher auch ihr Name: Adverb. Sie sind unveränderbar und werden somit NICHT dekliniert.
  • Die Gruppe der temporalen Adverbien gibt Auskunft über einen Zeitpunkt, einen Zeitraum, Reihenfolgen, Wiederholungen und Häufigkeiten,… ⇒ Also über alles, was sich auf die Zeit bezieht.
  • Sie können mit folgenden Fragewörtern erfragt werden: Wann/Wie lange/Wie oft/Bis wann/Seit wann?/Wie oft?

 

Beispiele für Temporale Adverbien.

 

Temporale Adverbien auf die Frage: Wann?

 

A: Wann warst du das letzte Mal bei Oma?“

B: „Gestern.“

A: „Und warst du heute schon bei deiner Tante?“

B: „Nein, da gehe ich morgen hin.“

 

Weiter Adverbien Wann? : bald, damals, danach, dann, demnächst, gerade, gestern, heute, heutzutage, inzwischen, jetzt, montags, morgens, nachts, nie, niemals, schließlich, seitdem, sofort, später, vorerst, vorgestern, vorhin,..

 

Temporale Adverbien auf die Frage: Ab wann?

 

A: Ab wann kannst du mir helfen?“

B: Ab morgen (kann ich dir helfen).“

A:Ab wann wirst du Urlaub haben?“

B: Ab übermorgen werde ich Urlaub haben.“

 

Die Frage „ab wann?“ bezieht sich immer auf einen Zeitpunkt, an dem eine Handlung beginnt. (Ab + Temporaladverb)

 

Weitere Beispiele: ab dann, ab jetzt, ab nun, ab morgen, ab übermorgen, ab sofort,..

 

Temporale Adverbien auf die Frage: Bis Wann?

 

A: Bis wann kannst du mir helfen?“

B: Bis morgen (kann ich dir helfen/habe ich Zeit).“

A: Bis wann wirst du Urlaub haben?“

B: Bis übermorgen werde ich Urlaub haben.“

 

Die Frage „bis wann?“ bezieht sich immer auf einen Zeitpunkt, an dem eine Handlung endet. (bis + Temporaladverb)

 

Weitere Beispiele: bis dann, bis morgen, bis übermorgen, bis später, bis jetzt, bis nachher…

 

Temporale Adverbien auf die Frage: Seit wann?

 

A: Seit wann hast du nicht mehr geschlafen?“

B: Seit gestern habe ich nicht mehr geschlafen.“

A:Seit wann lernst du Deutsch?“

B: „Ich lerne seit gestern Deutsch.“

 

Die Frage „seit wann?“ bezieht sich immer auf eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat und noch nicht beendet ist. (Seit + Temporaladverb)

 

Weitere Beispiele: seit gestern, seit vorgestern, schon immer, seit eben, seit gerade, seit damals,…

 

Temporale Adverbien auf die Frage: Wie lange?

 

A:Wie lange hast du nicht mehr geschlafen?“

B: Seit gestern habe ich nicht mehr geschlafen.“

A: Wie lange sprichst du schon Englisch?“

B:Schon immer! Meine Eltern sind aus Neuseeland.“

 

Die Frage „Wie lange?“ fragt nach einem Zeitraum. Sie wird aber auch oft mit seit + Adverb beantwortet, wenn man es noch immer tut.

 

Weitere Beispiele: seit eben, bis vorhin, schon immer, noch nie,…

 

Temporale Adverbien auf die Frage: Wie oft?

 

A: Wie oft gehst du ins Fitness-Studio?“

B: „Ich gehe selten ins Fitness-Studio.“

A: Wie oft lernst du Deutsch?“

B: „Ich lerne mehrmals am Tag Deutsch.“

 

Die Frage „Wie oft?“ fragt nach einer Häufigkeit. Man antwortet mit Adverbien, die eine Anzahl oder Regelmäßigkeit beschreiben.

 

Weitere Beispiele: selten, oft, öfters, mehrmals, einmal, zweimal, dreimal, immer montags/freitags/morgens/abends…

 

Zusammenfassung.

 

Temporale Adverbien beschreiben immer einen Zeitpunkt, eine Wiederholung/Häufigkeit, einen Zeitraum oder eine Reihenfolge:

 

Zeitpunkt bald, damals, dann, demnächst, gerade, gestern, heute, heutzutage, inzwischen, jetzt, nie, niemals, seitdem, sofort, später, vorgestern, vorhin,..
Wiederholung / Häufigkeit morgens, mittags, abends, …
montags, dienstags, mittwochs,…
immer, manchmal, selten, täglich, oft,…
Zeitraum schon immer, seit eben, seit gestern,…
Reihenfolge zuerst, später, danach, anschließend, schließlich, nachher, erst, dann,…

 

Temporale Adverbien beziehen sich immer auf die Zeit und werden wie alle Adverbien niemals dekliniert. Sie sind unveränderlich. Man muss nach ihnen fragen können. Mögliche Fragen sind: Wann/Wie lange/Wie oft/Bis wann/Seit wann?/Wie oft? 

 

Was sind lokale Adverbien?

 

  • Adverbien im Allgemeinen bezeichnet man auch als Umstandswörter. Sie beziehen sich auf ein Verb. Daher auch ihr Name: Adverb. Sie sind unveränderbar und werden somit NICHT dekliniert.
  • Die Gruppe der lokalen Adverbien gibt Auskunft über ›einen Ort.
  • Man fragt nach ihnen mit Wo? Woher? Wohin?

 

Deutsche Grammatik lokale Adverbien

Präposition oder Adverb?

 

Lokale Angaben mit Adverbien allgemein.

 

Auf die Fragen – Wo? – Wohin? – Woher? –  kann man entweder mit einer Präposition oder mit einem Adverb antworten.

 

  • Wo ist dein Vater?“   – „Im Keller!“
  • Wo ist dein Vater?“   – „Unten!“
  • Wohin geht dein Vater?“   – „In den Keller!“
  • Wohin geht dein Vater?“   – „Nach unten!“
  • Woher kommt dein Vater?“   – „Aus dem Keller!“
  • Woher kommt dein Vater?“   – „Von unten!“

 

Was ist der Unterschied zwischen Präposition und Adverb?

 

  • Wo ist dein Vater?“   – „Im Keller!“
  • Wo ist dein Vater?“   – „Unten!“

 

Mit Präposition ist es ein bestimmter, unveränderlicher Ort.

 

„im Keller“ ⇒  nirgendwo sonst

 

Mit Adverb ist es ein unbestimmter, subjektiver Ort aus Sicht des Sprechers.

 

Unten!“ ⇒  Das kann überall unten sein, nicht zwingend der Keller.

 

Beispiele für Adverbien auf die Frage: Wo?

 

  • Draußen regnet es.“
  • Drinnen ist es schön warm.“
  • „Papa, da ist Oma!“
  • Überall liegt Müll.“

 

Weitere lokale Adverbien auf die Frage Wo: rechts, links, oben, unten, drüben, hier, dort, hinten, vorn, irgendwo, innen, außen, nebenan, nirgends,…

 

Beispiele für lokale Adverbien auf die Fragen: Wohin? / Woher?

 

Wohin? Woher? Wohin? Woher?
nach links von links

bergauf / bergab

nach rechts von rechts

rückwärts / vorwärts

nach oben von oben

aufwärts / abwärts

nach unten von unten

rauf* / runter*

nach drinnen / rein* von drinnen dorthin* dorther*
nach draußen / raus* von draußen irgendwohin* irgendwoher*

 

* Zur Benutzung von „hin“ / „her“, „raus“ / „rein“und „rauf“/“runter“ schau dir die Erklärungen in der Lektion  die lokalen Adverbien hin und her an.

 

Zusammenfassung.

 

  • Man kann auf die Fragen Wo, Woher und Wohin? mit Präpositionen und Adverbien antworten.
  • Präpositionen geben dabei immer einen ganz bestimmten Ort an und Adverbien beschreiben einen subjektiven Ort aus Sicht des Sprechers.

 

Bedeutung von hin und her.

 

Das Adverb „hin“ beschreibt eine Bewegung vom Sprecher weg.

Das Adverb „her“ beschreibt eine Bewegung zum Sprecher zu.

 

Deutsche Grammatik Adverbien hin und her

 

Du kennst sicher schon die Fragewörter „Woher?“ und „Wohin?“. Beide fragen nach der entsprechenden Richtung.

 

Sie können zusammen oder getrennt geschrieben werden.

 

Wohin gehst du?“ – „Wo gehst du hin?“

Woher kommst du?“ – „Wo kommst du her?“

 

Hin und her mit Adverbien.

 

Wenn man lokale Adverbien mit „hin“ oder „her“ kombiniert, geben sie immer eine genaue Richtung vom oder zum Sprecher an.

 

Beispiele: Dahin, daher, dorthin, dorther, hierhin, hierher

 

  • „Ich gehe dorthin, wo wir uns das erste Mal getroffen haben.“

 

Mit den anderen Adverbien werden sie nicht direkt kombiniert. Wenn man trotzdem eine Richtung ausdrücken möchte, kombiniert man hin und her mit dem Verb.

 

Hin und her mit Verben.

 

Hin und her werden auch oft als Präfix bei trennbaren Verben benutzt.

 

Das funktioniert mit allen Verben der Bewegung.

Sie geben dann die entsprechende Richtung der Bewegung an.

 

  • Komm bitte her! Ich muss mit dir reden.“
  • Geht bitte irgendwo anders hin! Ich brauche Ruhe!“

 

Hin und her mit Präpositionen und Verben.

 

Um die Richtung noch genauer zu bestimmen, werden sie auch oft mit Präpositionen kombiniert.

 

  • „Anna kam ins Haus hinein und ging gleich wieder heraus.“
  • „Ich will den Berg hinauflaufen und dann wieder herunterlaufen.“
  • „Du ich kann über die Mauer hinübersehen, aber auch er kann von der anderen Seite herübersehen.“

 

Wenn man hin und her mit einer Präposition kombiniert, gibt es Kurzformen, die wesentlich beliebter sind als die eigtl. Kombination hin oder her + Präposition.

 

Diese werden ebenfalls als Präfix in einem trennbaren Verb benutzt.

 

raus = hinaus / heraus   rein = hinein / hinaus

rauf = hinauf / herauf   runter = hinunter / herunter

rüber = hinüber / herüber

 

Bedeutung der zusammengefassten Versionen.

 

raus = hinaus / hinausDeutsche Grammatik raus

  • „Ich gehe (aus dem Haus) raus.“

 

Genauso: rauslaufen, rauskommen, rausfahren, rausrennen, rausschwimmen, raustragen, rausschauen …

 

rein = hinein / hereinDeutsche Grammatik rein

  • „Ich gehe (in das Haus rein.“

 

Genauso: reinlaufen, reinkommen, reinfahren, reinrennen, reintragen, reinschauen, …

 

rauf = hinauf / heraufDeutsche Grammatik rauf

  • „Ich gehe auf den Berg rauf.“

 

Genauso: rauflaufen, raufkommen, rauffahren, raufrennen, rauftragen, raufklettern,

raufbringen …

 

runter = hinunter / herunterDeutsche Grammatik runter

  • „Ich gehe in den Keller runter.“

 

Genauso: runterlaufen, runterkommen, runterfahren, runterrennen, runtertragen,

runterbringen, …

rüber = hinüber / herüber5284814_bld045254 (131x170, 4Kb)

 

  • „Ich klettere am besten dort über den Zaun rüber.“

 

Genauso: rüberlaufen, rüberkommen, rüberfahren, rübertragen, rüberbringen, …

›„rüber“ bedeutet im Übertragenen Sinne: sich von einer Seite zur anderen Seite zu bewegen.

 

Zusammenfassung.

 

  • Hin und her beschreiben immer eine Bewegung in eine bestimmte Richtung.
  • „Hin“ bedeutet eine Bewegung vom Sprecher weg und „her“ bedeutet zum Sprecher hin.
  • Man kann hin und her mit lokalen Adverbien oder Verben kombinieren.
  • Die Kombination mit Präpositionen wird meistens nur abgekürzt benutzt.

 

 

 

Quelle der Zitate und Bilder:http//easy-deutsch.de https://www.google.de

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