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Der Warjag, . . 1904 . . . . . . . . 12- . . , , . , II .
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Auf Deck, Kameraden, all' auf Deck!
Heraus zur letzten Parade!
Der stolze Warjag ergibt sich nicht,
Wir brauchen keine Gnade!
An den Masten die bunten Wimpel empor,
Die klirrenden Anker gelichtet,
In stürmischer Eil` zum Gefechte klar
Die blanken Geschütze gerichtet!
Aus dem sichern Hafen hinaus in die See,
Fürs Vaterland zu sterben
Dort lauern die gelben Teufel auf uns
Und speien Tod und Verderben!
Es dröhnt und kracht und donnert und zischt,
Da trifft es uns zur Stelle;
Es ward der Warjag, das treue Schiff,
Zu einer brennenden Hölle!
Rings zuckende Leiber und grauser Tod,
Ein Ächzen, Röcheln und Stöhnen
Die Flammen um unser Schiff
Wie feuriger Rosse Mähnen!
Lebt wohl, Kameraden, lebt wohl, hurra!
Hinab in die gurgelnde Tiefe!
Wer hätte es gestern noch gedacht,
Dass er heut` schon da drunten schliefe!
Kein Zeichen, kein Kreuz wird, wo wir ruh`n
Fern von der Heimat, melden
Doch das Meer das rauschet auf ewig von uns,
Von Warjag und seinen Helden!
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