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Wie viele Menschen leben in Deutschland? Weil das keiner genau weiß, gibt es 2011 eine Volkszählung. Dass dabei auch persönliche Informationen gesammelt werden, stößt bei einigen Bürgern aber auf Kritik.‎Zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung wird in Deutschland 2011 eine Volkszählung durchgeführt. Bei der letzten Volkszählung 1987 wurde jeder Bürger befragt. Der Zensus 2011 arbeitet mit Stichproben. Nur acht Millionen zufällig ausgesuchte Bürger müssen bestimmte Fragen beantworten. Beim Zensus 2011 geht es aber nicht nur um das Zählen der Einwohner, sondern auch um das Sammeln von Informationen zum Leben und Wohnen im Land. \"Deutschland braucht aktuelle Daten, um die Zukunft unserer Gesellschaft zu planen\", sagt Roderich Egeler, der Präsident des Statistischen Bundesamts. Wer ausgewählt ist, aber sich weigert, teilzunehmen, der muss eine Geldstrafe zahlen. Doch schon bei der ersten Volkszählung 1987 riefen viele Bürger zum Boykott auf. Sie wollten keine \"gläsernen Bürger\" sein und hatten Angst davor, dass die vielen persönlichen Daten, nach denen gefragt wurde, nicht anonym bleiben würden. Ein Gericht gab den Gegnern der Volkszählung damals Recht. Seit 1987 dürfen die vom Statistischen Bundesamt gesammelten Daten an niemanden mehr weitergegeben werden. Einige Kritiker denken auch an die Verbrechen der Nationalsozialisten gegen die Juden im Dritten Reich. Die Nationalsozialisten hatten damals viele Informationen über jüdische Bürger aus Volksbefragungen der 1930er Jahre erhalten. Doch so viel Protest wie früher gibt es heute nicht mehr. Nach einer Umfrage sind 74 Prozent der 18- bis 29-Jährigen aber nur 57 Prozent der Menschen über 50 für die Zählung. Die jüngeren Einwohner, die mit Internet und Facebook groß werden, scheinen weniger Probleme damit zu haben, persönliche Daten weiterzugeben.Glossar Zensus, der die (erste) gemeinsame → Volkszählung der Europäischen Union etwas stößt auf Kritik eine Sache oder Handlung wird negativ beurteilt Volkszählung, die das offizielle Zählen aller Einwohner eines Staates Wiedervereinigung, die hier: die Bildung eines Staates aus DDR und BRD im Jahr 1990 etwas durchführen etwas nach einem bestimmten Plan machen Stichprobe, die ein Test, den man an einem kleinen Teil macht, um so Informationen über das Ganze zu gewinnen Statistische Bundesamt, das ein deutsches Amt, das Informationen zur Wirtschaft, zur Gesellschaft und zur Umwelt sammelt Daten, die (Plural) hier: die Informationen, die man durch Untersuchungen erhält jemanden/etwas auswählen jemanden/etwas aussuchen sich weigern, etwas zu tun etwas nicht tun, weil man es nicht will zum Boykott aufrufen jemanden auffordern, etwas aus Protest nicht mehr zu machen gläsern so, dass etwas aus Glas ist, hier: durchsichtig; ohne privaten Bereich anonym so, dass der Name von jemandem nicht genannt wird; unbekannt Nationalsozialisten, die die Mitglieder der nationalsozialistischen Partei Adolf Hitlers Dritte Reich, das der Nationalsozialismus; die Diktatur Hitlers (19331945) Umfrage, die eine Untersuchung, bei der viele Menschen die gleiche Frage gestellt bekommen für etwas sein umgangssprachlich für: etwas unterstützen; etwas gut findenFragen zum Text 1. Wer nimmt an der Volkszählung 2011 in Deutschland teil? a) alle Bürger des Landes b) 74 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und 57 Prozent der über 50-Jährigen c) 8 Millionen zufällig ausgesuchte Einwohner 2. Wozu werden die Bürger nach privaten Informationen zu ihrem Leben in Deutschland gefragt? a) damit man weiß, wie die Menschen in Deutschland leben und was man in Zukunft verbessern kann b) um zu sehen, wie viele Menschen in Deutschland leben c) um herauszufinden, was die Bürger über Deutschland denken 3. Viele Menschen wollen keine Volkszählung, weil sie a) kein Geld für ihre persönlichen Informationen bekommen. b) Angst haben, dass ihre persönlichen Daten an Fremde weitergegeben werden. c) Angst haben, wegen einer falschen Antwort eine Geldstrafe zahlen zu müssen. 4. Welcher Satz steht im Perfekt? a) Viele Bürger haben Angst vor der Volkszählung. b) Er hat es nicht gern, wenn er nach privaten Informationen gefragt wird. c) Sie hat sich geweigert, daran teilzunehmen. 5. Welche Verbformen müssen Sie einsetzen, damit die Zeitenfolge stimmt? \"Das Gericht ___ damals ___ , dass die Daten nicht weitergegeben werden dürfen, nachdem viele Menschen zum Boykott der Volkszählung ___ ___.\" a) hatte / entschieden / aufriefen / - b) entschied / - / aufgerufen / hatten c) hat / entschieden / aufrufen / - Arbeitsauftrag Verstehen Sie die Angst einiger Menschen davor, ihre persönlichen Daten zu sagen. Wer könnte an den persönlichen Informationen der Bürger interessiert sein und warum? Diskutieren Sie darüber im Kurs. Autoren: Kay-Alexander Scholz/Matthias Mayr Redaktion: Raphaela Häuser



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, 26 2011 . 16:09 +
Plastiktten werden oft einmal benutzt und dann weggeworfen. Das ist ein groes Problem fr die Umwelt. Viele Lnder planen nun, Plastiktten zu verbieten. Auch in Deutschland wird ber ein Verbot nachgedacht.Plastiktten sind praktisch. Sie sind stabil und leicht, kosten wenig, und man kann sie auch bei Regen benutzen. Doch der EU-Umweltkommissar Janez Potonick bemngelt, dass die Menschen die Tten oft nur einmal verwenden und dann wegwerfen. Rund 500 Tten verbraucht jeder EU-Brger jhrlich. Der Schaden fr die Umwelt ist gro. "Wir prfen alle Mglichkeiten, auch ein EU-weites Verbot", sagt der Politiker. Plastikmll findet man berall am Strand, in Parks und auf den Straen. Auch im Meer treiben Milliarden Kunststoffteilchen, die oft von Fischen verschluckt werden. Heribert Wefers vom Bund fr Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt: "Sie haben dann einen Magen, der mehr Plastik als Plankton enthlt, und es besteht die Gefahr, dass sie bei vollem Magen verhungern." Viele Lnder unternehmen bereits etwas gegen den Plastikmll. In Australien, Indien, Italien und einigen afrikanischen Lndern gibt es ein Plastikttenverbot. Die USA, Belgien und Irland haben die Tten durch zustzliche Gebhren teurer gemacht. In Deutschland halten viele Brger ein Verbot von Plastiktten nicht fr notwendig. Oft verwenden sie die Tten mehrere Male oder benutzen Papiertten oder Stoffbeutel. Aber auch Papiertten enthalten chemische Substanzen, damit das Papier stabil wird. "Die Papiertte ist keine echte Alternative zur Plastiktte", sagt Stephan Gabriel Haufe. Heribert Wefers fordert: "Wir mssen wegkommen von dieser Wegwerfkultur". Er will statt eines Verbots lieber eine Preiserhhung fr alle Tten, egal ob aus Plastik, Stoff oder Papier.Glossar etwas kommt nicht in die Tte umgangssprachlich fr: etwas wird abgelehnt praktisch hier: einfach und hilfreich stabil so, dass etwas nicht leicht kaputtgeht EU-Umweltkommissar/in, der/die der/die Politiker/in fr Umweltpolitik in der Europischen Union etwas bemngeln sagen, dass man etwas nicht gut findet; etwas kritisieren EU-weit in der ganzen Europischen Union treiben hier: im Wasser von der Strmung bewegt werden Kunststoffteilchen, das ein kleines Teil aus Plastik; ein kleines Plastikstck etwas verschlucken etwas schlucken Plankton, das die sehr kleinen Pflanzen und Tiere, die im Wasser leben etwas gegen etwas unternehmen etwas tun, damit etwas verhindert wird Gebhr, die hier: ein zustzlicher Geldbetrag, den man fr etwas zahlen muss und der vom Staat festgelegt ist etwas fr notwendig halten der Meinung sein, dass etwas dringend gemacht werden muss Stoffbeutel, der eine Tasche aus dnnem Stoff Substanz, die hier: das Material; der Bestandteil Alternative, die eine andere Mglichkeit von etwas wegkommen umgangssprachlich fr: aufhren, etwas zu tun; eine schlechte Eigenschaft oder Gewohnheit verndern Wegwerfkultur, die die Gewohnheit, Dinge, die alt oder kaputt sind, auf den Mll zu werfen, anstatt sie wieder zu benutzen oder zu reparierenFragen zum Text 1. Der EU-Umweltkommissar kritisiert, dass a) die Brger zu wenig Geld fr Plastiktten bezahlen. b) die Menschen eine Plastiktte hufig nur einmal benutzen, statt sie fters zu verwenden. c) Plastiktten schnell kaputtgehen und weggeworfen werden mssen. 2. Plastikmll ist gefhrlich fr Fische, weil a) sie die kleinen Plastikteile essen und daran sterben, dass kein Platz mehr fr echte Nahrung in ihrem Magen ist. b) Plastik giftig fr das Plankton ist und die Fische keine Nahrung mehr finden. c) sie sich an den vielen Plastikteilen verletzen knnen. 3. Was mchte Heribert Wefers machen, damit die Deutschen nicht so viele Plastiktten wegwerfen? a) Er will Plastiktten verbieten. b) Er mchte, dass die Deutschen nur noch Papiertten benutzen. c) Er schlgt vor, die Preise von Tten zu erhhen. 4. Setzen Sie das richtige Wort in den folgenden Satz ein: Viele Politiker fordern, dass etwas den Plastikmll unternommen wird. a) entgegen b) dagegen c) gegen 5. Ergnzen Sie die Lcken mit den richtigen Prpositionen: Herr Haufe ist Papiertte als Alternative Plastiktte. a) gegen die zur b) zur gegen die c) fr die zur Arbeitsauftrag Einige Lnder erhhen den Preis fr Plastiktten, andere Lnder verbieten sie. Was ist Ihrer Meinung nach der bessere Weg, um das Problem mit dem Plastikmll zu lsen? Fllt Ihnen noch eine Alternative ein? Autoren: Marco Mller/Matthias Mayr Redaktion: Shirin Kasraeian


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