Atmete die Nacht als Magnolie in der Blu`he,
Ein Stern habe ich in die Ha`nden fliegend
Und zog la`chelnd,
Und du hast dich plo`tzlich
diese unerdliche Schoo`nheit verbru`t.
Uns berauschte die Magnoliearoma,
Und ich umarmte dich so za`rtlich,
Und in der Nacht ein Akkordeon to`nte erstaunlich,
Uns ein Tango voll in Flamme scha`nkend,
voll in Flamme.
Refrain:
Das Leichtstreicher-Akkordeon verliebete auch,
Und der Tango spielte leidenschaftlich,
Spielte uns bis zum \morgen,
Das Leichtstreicher-Akkordeon, nur es war schuld an Allem,
Es war wie Schlafen, der su`sse Schlafen,
nur es war schuld an Allem.
Ein unerwarteter Beifall verru`ckte,
Du sprachst etwas ungelegen,
Dich ku`sste Ich,
Und verzauberte etwas dein heftiger und gefa`hrlicher braune Blick.
Mir scheinte es, dass Allles Das ernstlich war.
Das Akkordeon setzte vor, zu to`nen,
Als ob es die Augenblicke der su`ssen und za`rtlichen Tra`ume verlangen wollte,
za`rtlichen Tra`ume.