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Hexensalbe von Doktor Hartlieb

, 31 2024 . 14:55 +
  
  UNGUENTUM PHARELIS
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Version H+ vom 30.08.2024
  
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1470 verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. In dem Manuskript beschrieb sie die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Kontakt mit magischem Wasser führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung. Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum pharelis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici. Das genaue Rezept der Salbe war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees, der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
   Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum pharelis" befand sich in der Truhe auch ein altes Manuskript, das in archaischem Latein verfasst war. Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen. Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus". Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
  
   Hans teilte Albrecht den Inhalt des Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
  
   Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum pharelis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Das Blut wurde durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht. Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum pharelis".
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen. Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen. Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  
  Sources:
  https://yuppie-blues.de
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/salbe.shtml
  http://feeria.de
  
  Keywords: hexereitechnologie, voynich, energie, free energy, knowledge, hexensalbenrezept, voynich 2024, x-file, secret energy, magestic, dark energy, closed, magisches, forbidden, hexen, craft, way, hexerei, secret technologies, secrets, sublimation, x-files, hexa, ways, dark matter, confidential, voynichmanuscript, voynichese, verfahren, magie, kenntnisse, verboten, secret, herzogin, energy, knowhow, hexe2024, kenntnis, classified, voynich manuscript, gehirn, wahrnehmung, sustainability, witch, witchcraft, wizardry, wizard, amelkin, Munich, Bavaria, blutenburg, Traum, Geheimnis
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin, 2024 (panpsy.de)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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- Radio Voynich M: "The Voynich Manuscript"

, 27 2024 . 16:40 +
  
  
   - Radio Voynich M: "The Voynich Manuscript"
  
  
  The Voynich manuscript was created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 1468) in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.
  
  The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.
  
  At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.
  
  "Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.
  
  Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".
  
  90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.
  
  The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))
  
  Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").
  
  Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.
  
  Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.
  
  During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.
  
  After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.
  
  The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.
  
  Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))
  
  The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.
  
  
  Generalization:
  
  1. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg. This Voynich Manuscript is a complete absurdity, written by at least 6 people on expensive parchment. Its only purpose is to impress ignorant people for a commercial purpose - to motivate them to buy something at a pharmacy or go to a clinic. It has been proven that the manuscript was written in southern Bavaria (Oberbayern) in the Munich region. I identified a circle of court doctors, magicians, astrologers and diplomats who could create such a Manuscript in an incomprehensible artificial language. There are only 6 of these people. Now we need to find traces of the manuscript in their surroundings: in references, recipes, drawings, drafts, diaries, letters... This will be the evidence, and the puzzle will be solved.
  2. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms and from three to seven more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
  3. Jakob Pueterich von Reichertshausen (14001469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Albrecht III also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
  4. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
  5. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle. Magic sessions were held in these three water castles.
  6. Perhaps there were several manuscripts.
  7. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors?
  
  
   1448 , - 1474 . 16- . 1580 . . , , .
  
   () (- ). , . , . . . , .
  
   1423 , . .
  
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   , 1448 . , .
  
   . ( 2025 ). Unter den Steinen auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses Nannhofen befindet sich eine goldene Schatulle der Herzogin von Braunschweig mit unbekannten Seiten des Voynich-Manuskripts. Die Box wird in absehbarer Zeit (im Jahr 2025) zu finden sein. https://amelkin.de/a.pdf
  
  
  Alternative: . Das Voynich-Manuskript ist Überreste der kommerziellen Produktion ähnlicher Manuskripte, die für berühmte und wohlhabende Wahrsager und Zauberer in Betrieb genommen wurden. () - , 6 . - - - . , . , , , . 6 . : , , , , , ... , . (Quelle: https://stihi.ru/2024/03/29/4406)
  
  
  1. - , , - III I .
  2. : , , , , , , , , , .
  3. (14001469) III, , , , .
  4. , , ..
  5. : , . .
  6. .
  7. . I ?
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR, https://www.openpr.de/news/1257278/Das-Voynich-Manuskript-von-Doktor-Johannes-Hartlieb-Historische-Forschung-von-Alexander-Amelkin.html
   27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017, 21:22 Uhr, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/menzing-altes-aber-neu-1.3438333
   28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture: https://youtu.be/5VlSRZy0D_Y (27.11.2023)
  
  
   Quelle A: http://www.feeria.de
   Quelle B: https://stihi.ru/2024/03/31/4591
   Quelle C: https://amelkin.de/a.pdf
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  VOYNICHESE
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  Quelle-1: https://www.amelkin.de
  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  Quelle-3: http://astrotilapia.de
  Quelle-4: http://vintagewelt.net
  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  Quelle-8: http://maschunja.de
  Quelle-9: https://youtu.be/ZCIYX3LyDbs
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( https://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231127X
  
  

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DOKTOR JOHANNES HARTLIEB: "Notes on f116v's Michitonese - Voynich Manuscript" (1449)

, 07 2023 . 21:25 +
  
  "BLUTENBURG / DOKTOR HARTLIEB"
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (https://www.amelkin.de)
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte. Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
   ---
  
   Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
   Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.
  
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., WikipediaR, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 'Loslassen, Weglassen, Unterlassen', 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): "'I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters': The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript." - openPR, https://www.openpr.de/news/1255915/So-erschien-die-Inschrift-Michitonese-im-Voynich-Manuskript.html
  
  
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).
  
  The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  MUSIK:
  Die Tram 19 https://www.youtube.com/watch?v=Bgeu2pb50Qo
  Der Yuppie-Blues https://www.youtube.com/watch?v=zplnVDQyEOc
  Das Liebeslied https://www.youtube.com/watch?v=_9rFhohc03s
  
  
  
  
  APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb"
  
  
   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht aus dem Hause Wittelsbach damit bekannt.
  
   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript" (oder "das Hartlieb-Manuskript").
  
   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
  
   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  
   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
  
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  
   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  
   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wird von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla (Sibilla), Tochter von Albrecht und Agnes (s.o.: Quelle 6: Frank Fürbeth (1992)).
  
   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Voynich-Manuskript aus.
  
   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes' Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
  
   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
  
   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
  
   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
  
   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna kann die Hexensalbe selbst nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
  
   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes, die die Gestalt eines Schwans angenommen hat. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
  
   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  
   17. Hans dient Herzog Siegmund (Sigismund) von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla (Sibilla)verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  
   18. Siegmund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  
   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zur Entschlüsselung enthalten.
  
  
  
  
  P.S.: Aktuelle Gedanken.
  
  
  1436 wurde der spätere Herzog Albrecht III. gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten.
  
  Jahrelang seit 1448 quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen.
  
  Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
  Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ.
  
  Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch" (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 16: Bernhard Bischoff (1954)). Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.
  
  Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.
  
  Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte.
  
  Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Rudolf II. hoffte, im Text des Manuskripts ein Rezept für den Stein der Weisen zu finden. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.
  
  Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise das Schloss Nannhofen. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher als Schloss Blutenburg erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Da Schloss Blutenburg etwa fünf Jahre früher gebaut wurde als zunächst angenommen, könnten einige Ereignisse vier oder fünf Jahre früher stattgefunden haben könnten.
  
  Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod.
  
  Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten (f70v1, f71r, f71v, f72r1) belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden. (s.o.: Quelle 23: Manfred Amann (2023))
  
  Seit 1448/49 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" ("Hartlieb-Manuskript") gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.
  
  Der Ehemann von Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Herzog Albrecht III. von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna wurde von Eifersucht gequält, besonders stark nach 1447. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.
  
  Auf Wunsch von Albrecht III. bestellte Dr. Hartlieb bei den Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" (das "Hartlieb-Manuskript"), die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte.
  
  Die "Chiromantie" wurde 1448 von Dr. Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.
  
  Dann begann Dr. Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts", das auf verschiedenen geheimen Schriftsystemen und alten Manuskripten aus dem frühen 15. Jahrhundert basierte (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 24: Johannes Hartlieb (1448)). Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Dr. Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen Voynich-Manuskripts.
  
  90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56)), in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur weniger als 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.
  
  Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Die Tatsache, dass der Text des Manuskripts gleichzeitig von mehreren Personen erstellt wurde, wird durch das Vorhandensein von mindestens sechs Teilen des Manuskripts mit Unterschieden in der Handschrift, dem Wortschatz und der Platzierung auf der Seite angezeigt.
  
  Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie (Gäste von "Annas Salon") berücksichtigte.
  
  Dr. Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Dr. Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt.
  
  Dr. Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen ("Michitonese") auf den Seiten. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen 15. Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms.
  
  Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (Sitzungsgast) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Dr. Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus.
  
  Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch. Anna wurde in Andex begraben. Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des Voynich-Manuskripts, die eventuell nach ihrem Testament dort platziert wurden.
  
  Auch die Kinder und Verwandten von Herzogin Anna betrieben Wahrsagerei anhand der Tierkreisdiagramme aus dem Voynich-Manuskript, weshalb es sich lohnt, in ihren Privatarchiven in Städten wie Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Göttingen, Bielefeld, Augsburg, Mammendorf, Dachau, Pähl, Andechs, Landshut, Ingolstadt, Leipzig, Prag, Wien und Mantua nach Spuren des Manuskripts zu suchen.
  
  Im 16. Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf II.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  VOYNICHESE
  VOYNICHESE
  VOYNICHESE
  VOYNICHESE
  Quelle-1: https://www.amelkin.de
  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  Quelle-3: http://astrotilapia.de
  Quelle-4: http://vintagewelt.net
  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  Quelle-8: http://maschunja.de
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231127T
  

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  Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war um 1450 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.
  
  Wikipedia: " . , , c XVII . , . , , , . , « » . , 1912 . 1961 24 500 1969 , . The manuscript is named after Wilfrid Voynich, a Polish book dealer who purchased it in 1912. Since 1969, it has been held in Yale University's Beinecke Rare Book and Manuscript Library. Nach Voynichs Tod im Jahre 1930 erbten seine Frau Ethel und Anne Nill, seine langjährige Sekretärin, das Manuskript. Nach dem Tod von Voynichs Witwe Ethel Lilian Voynich 1960 war Anne Nill seine alleinige Besitzerin. 1961 verkaufte sie es für 25.000 US-$ an den Buchhändler Hans Peter Kraus. Dieser wollte es gewinnbringend weiterverkaufen, fand jedoch keinen Käufer und stiftete das Manuskript schließlich 1969 der Yale-Universität, wo es heute zum Bestand der Beinecke Rare Book & Manuscript Library gehört."
  
  
  Quelle-1: https://www.amelkin.de
  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  Quelle-3: http://astrotilapia.de
  Quelle-4: http://vintagewelt.net
  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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"DOKTOR HARTLIEB" (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)

, 13 2023 . 20:30 +
  
  "DOKTOR HARTLIEB"
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem gratis Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) im Schloss Blutenburg verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal wochenlang mit Agnes-Schwan auf Schloss Blutenburg.
  
   Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war um 1450 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
   ---
  
   Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
   Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
  
  
  MUSIK:
  Die Tram 19 https://www.youtube.com/watch?v=Bgeu2pb50Qo
  Der Yuppie-Blues https://www.youtube.com/watch?v=zplnVDQyEOc
  Das Liebeslied https://www.youtube.com/watch?v=_9rFhohc03s
  
  
  
  APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb"
  
  
   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  
   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept unguentum pharelis. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".
  
   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
  
   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  
   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
  
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  
   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  
   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  
   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
  
   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes" Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
  
   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
  
   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
  
   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
  
   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
  
   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
  
   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  
   17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  
   18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  
   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).
  
  The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  Copyright: Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231111
  
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DECRYPTION OF THE LA PASIEGA INSCRIPTION / DEKODIERUNG DER LA PASIEGA-INSCHRIFT

, 28 2021 . 11:22 +
  
  
  DECRYPTION OF THE LA PASIEGA INSCRIPTION
  DEKODIERUNG DER LA PASIEGA-INSCHRIFT
  
  
  


  
  
  "I am now trying to study the culture and petroglyphs of ancient Africa and to make a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms on the one hand and the symbols of the Pre-Proto-Basques on the other, who migrated from East Africa through West Asia to Franco-Cantabrian region. For this reason, a new version of the decryption of the La Pasiega Inscription is proposed: "THE CHIEFS OF THE CAVE ASK THE GODDESS TO SAVE FROM DISASTER". 13,800 years ago, meltwater pulse 1A (MWP1a) led to a sharp global sea level rise. The wooden flooring saved a group of cave residents from flooding, lifting them 4 meters to the upper arch of the cave. The village near the cave was badly damaged by the flow of water or ice avalanche, as evidenced by the last ideogram depicting a destroyed tectiform." (Dr A Amelkin, http://panpsy.de, https://youtu.be/YemSKAKEbn0)
  
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   55-50 , , 115 , . - 37-24 20-14 . , . , , "" "sede" (Juliette Blevins, 2018).
  
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DECRYPTION: - / LA PASIEGA INSCRIPTION / LA PASIEGA-INSCHRIFT

, 25 2021 . 17:21 +
  
  
  
  

- / LA PASIEGA INSCRIPTION / LA PASIEGA-INSCHRIFT


  
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  "Die 'Inschrift' der Galerie B ist noch komplexer und einzigartiger als diese Zeichen; so dass Breuil es als authentische Inschrift interpretierte, die eine codierte Nachricht für Eingeweihte enthielt. Leroi-Gourhan unternimmt einige Anstrengungen, um zu erklären, dass die Figur, da sie dekonstruiert ist, aus weiblichen Symbolen besteht. Jordá sieht darin ein typisches Zeichen in Form eines "Sacks", das sich auf die zuvor erwähnten versiegelten Gehege und auf Serpentinenformen bezieht, die am Ende seines mittleren Zyklus erscheinen. Casado López findet Parallelen bei Marsoulas und Font de Gaume. Amelkin schlägt vor, die Inschrift anhand der Symbole der australischen Aborigines sowie der proto-afroasiatischen Piktogramme zu lesen." (Höhle von La Pasiega - https://de.qaz.wiki/wiki/Cave_of_La_Pasiega)
  
  "La 'Inscripción' de la Galería B es aún más compleja y única que estos signos; de modo que Breuil lo interpretó como una inscripción auténtica que contenía un mensaje codificado para los iniciados. Leroi-Gourhan hace todo lo posible para explicar que, al ser deconstruida, la figura se compone de símbolos femeninos. Jordá ve en él un signo típico en forma de 'saco' relacionado con los recintos cerrados antes mencionados, y con formas serpentinas que aparecen al final de su Ciclo Medio. Casado López encuentra paralelos en Marsoulas y Font de Gaume. Amelkin propone una forma de leer la inscripción utilizando los símbolos de los aborígenes australianos así como los pictogramas proto-afroasiáticos." (Cueva de la Pasiega - https://es.qaz.wiki/wiki/Cave_of_La_Pasiega)
  
  DR ALEXANDER A AMELKIN: New hypothesis on the Inscription of La Pasiega. Now it's about the Proto-Afroasiatic Pictograms. I have assumed that they are similar to Proto-Sinaitic writing. Afro-Asian is the oldest established language family in the world. I am now trying to study the culture and petroglyphs of ancient Africa and make a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms on the one hand and the symbols of the Proto-Basques on the other, who migrated from East Africa through the West Asia to Franco-Cantabrian region. For this reason, a new version of the decryption of the La Pasiega Inscription is proposed: "we (2 families of the cave's inhabitants) are asking the divinities to protect our home and to bring us good luck in hunting." / Nueva hipótesis sobre la Inscripción de La Pasiega. Ahora se trata de los Pictogramas Proto-Afroasiáticos. He asumido que son similares a la escritura protosinaítica. Afroasiática es la familia lingüística establecida más antigua del mundo. Estoy tratando ahora de estudiar la cultura y los petroglifos de la antigua África y establecer una conexión entre los Pictogramas Proto-Afroasiáticos por un lado y los símbolos de los Proto-Vascos por el otro, que emigraron del Este de África a través del Oeste Asia a Franco-Cantabria. Por ello, se propone una nueva versión del descifrado de la Inscripción de La Pasiega: "nosotros (2 familias de los habitantes de la cueva) estamos pidiendo a las divinidades que protejan nuestro hogar y que nos traigan buena suerte en la caza". (Translation of Gustavo Marquerie)
  
  
  
  
  
  "I am now trying to study the culture and petroglyphs of ancient Africa and to make a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms on the one hand and the symbols of the Pre-Proto-Basques on the other, who migrated from East Africa through West Asia to Franco-Cantabrian region. For this reason, a new version of the decryption of the La Pasiega Inscription is proposed: "THE CHIEFS OF THE CAVE ASK THE GODDESS TO SAVE FROM DISASTER". 13,800 years ago, meltwater pulse 1A (MWP1a) led to a sharp global sea level rise. The wooden flooring saved a group of cave residents from flooding, lifting them 4 meters to the upper arch of the cave. The village near the cave was badly damaged by the flow of water or ice avalanche, as evidenced by the last ideogram depicting a destroyed tectiform." (Dr A Amelkin, http://panpsy.de, https://youtu.be/8buQO5Ox6ok)
  
  
  
  
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XV

, 28 2019 . 01:46 +
  
  
  
   XV ()
  INFO: http://amelkin.de/ufo.pdf
  
  
  The Voynich Manuscript was probably written either in Augsburg or in Munich by famous Doctor Kaspar Bernauer (1385-1450), who practiced collective balneological procedures for the hygienic and medical purposes with the use of herbs and balms.
  
  
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  The archaic cultures of the ancient Near East, the West and North Africa and Franco-Cantabria (Spain, France) since the first migrations of Homo sapiens from the West Africa to Europe are probably based on the Proto-Afroasiatic Language and Pictograms. This concerns the famous Inscription of La Pasiega in Spain. Is the Inscription of La Pasiega (La Inscripción de La Pasiega) still a Top Secret? This 'Inscription' of Gallery B is even more complex and unique than the other signs of Cueva de La Pasiega, or Cave of La Pasiega, which is situated in the Spanish municipality of Puente Viesgo, one of the most important monuments of Paleolithic art in Cantabria. This cave is included in the UNESCO schedule of Human Heritage since July 2008, under the citation "Cave of Altamira and palaeolithic cave art of Northern Spain." I will try to look at the inscription from a position of paleolinguistics. The archaic cultures of the ancient Near East and Franco-Cantabria since the first migrations of Homo sapiens from the West Africa and the West Asia to Europe were probably based on the Proto-Afroasiatic Language and Pictograms, as well as on some Neanderthal dialects. Thereafter here is my very new hypothesis on the Inscription of La Pasiega (Spain). Now it concerns the Proto-Afroasiatic Pictograms. I have assumed that they are similar to the Proto-Sinaitic Script. Afroasiatic is the oldest established language family in the world. I am trying now to study the culture and petroglyphs of the ancient Africa and to establish a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms from one hand and the symbols of the Proto-Basques or Pre-Proto-Basques from the other hand, who migrated from the East Africa through the Western Asia to Franco-Cantabria. The Proto-Afroasiatic Language is believed to come from the Upper Nile Valley (the center of the Halfan culture) to the Iberian Peninsula (the Proto-Iberian, Proto-Aquitanian (Pre-Proto-Basque) and Proto-Cantabrian cultures) c. 22.5-22.0 ka cal BP or even earlier (Wikipedia). Therefore a new version of the decryption (decipherment) of the Inscription of La Pasiega using the Proto-Afroasiatic Pictograms is proposed as follows: "we (2 families of the inhabitants of the cave) are asking the deities to protect our home and to bring us good luck in hunting" or "we, namely two families (two chiefs of two tribes), ask separately our Goddess for help in filling our two traps with animals". An attempt to read the "Inscription of La Pasiega" using directly the Proto-Sinaitic Script leads to the following (taking into account that doubling of ideogram or logogram means plural): "zaynu/rasu zaynu/rasu baytu kapu kapu hasir" (in Proto-Sinaitic) or "the chiefs of the cave ask the goddess to fill the traps" (in English) or " " (in Russian) or "nagusi-nagusi haitzulu bostu-bostu hesi" (in Pre-Proto-Basque). I guess, that the Inscription of La Pasiega was made appr. 20,000 - 15,000 years ago by the Pre-Proto-Basques using the symbols similar to the Proto-Afroasiatic Pictograms. I think, that the Pre-Proto-Basques had some connections with the Near East at that time or even earlier.
  
  
  
  
  
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   "Ƹ " ( ), " " ( , , , , ), " " ("Portrait der inneren Schönheit"), "-", () , "" ( ), Limitless (Neil Burger), " " (Robert Lanza), , , -- - . , () (The Voynich Manuscript, Das Voynich-Manuskript), XV 1438 (Kaspar Bernauer (1385-1450)) , , , - .
  
  
  
  
  
  
  # # XV
  
  http://www.amelkin.de/voynichmanuscript.pdf
  http://www.amelkin.de/voynich.pdf
  http://www.spassportraet.de/voynichmanuscript.pdf
  http://www.spassportraet.de/voynich.pdf
  http://www.duo-amelkin.de/voynichmanuscript.pdf
  http://www.duo-amelkin.de/voynich.pdf
  https://amelkin.livejournal.com/214291.html
  https://amelkin-gbr.livejournal.com/53271.html
  https://siliziumsleben.livejournal.com/71065.html
  http://www.amelkin.de/voynichmanuscript.pdf
  # # #voynichmanuscript
  #Schwalbenschwanzzinnen #swallowtail #Ghibelline
  
  
  ______
  Sources: https://amelkin.livejournal.com/ http://duo-amelkin.de/amelkin.pdf
  Copyright: Dr Alexander Amelkin / , (1987) ( http://duo-amelkin.de http://amelkin.de )
  VERSION 2015 (190524)
  
  
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Das Lied "Lichter" / "" / Alexander Amelkin, Munich, 2016 / https://youtu.be/yAmmAv4-ThQ

, 23 2019 . 09:15 +



Das Lied "Lichter" / "" / Alexander Amelkin, Munich, 2016 / https://youtu.be/yAmmAv4-ThQ





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Am Abend war'n die Lichter schwach.
Die Reflektionen wurden blasser und schwächer...
Die Winterreifen rauschten wach.
Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten.

Ich hörte das Signal,
das um die Ecke kam.
Die Tram voll froher Menschen hetzte!
Die Dunkelheit verschwand!
Mein Kopf, der wurde klar.
Die Tram war weg. Es war die letzte...





LICHTER: https://youtu.be/yAmmAv4-ThQ


"" , , , ... , ... , ? / Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren? / "" ("Lichter") " - - - " ("Lichter - Der Yuppie-Blues - Das Liebeslied") - "" ("Agnes"), - 3 , : (1) (); (2) ; (3) - .


APPENDIX





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The archaic cultures of the ancient Near East, the West and North Africa and Franco-Cantabria (Spain, France) since the first migrations of Homo sapiens from the West Africa to Europe are probably based on the Proto-Afroasiatic Language and Pictograms. This concerns the famous Inscription of La Pasiega in Spain. Is the Inscription of La Pasiega (La Inscripcion de La Pasiega) still a Top Secret? This 'Inscription' of Gallery B is even more complex and unique than the other signs of Cueva de La Pasiega, or Cave of La Pasiega, which is situated in the Spanish municipality of Puente Viesgo, one of the most important monuments of Paleolithic art in Cantabria. This cave is included in the UNESCO schedule of Human Heritage since July 2008, under the citation "Cave of Altamira and palaeolithic cave art of Northern Spain." I will try to look at the inscription from a position of paleolinguistics. The archaic cultures of the ancient Near East and Franco-Cantabria since the first migrations of Homo sapiens from the West Africa and the West Asia to Europe were probably based on the Proto-Afroasiatic Language and Pictograms, as well as on some Neanderthal dialects. Thereafter here is my very new hypothesis on the Inscription of La Pasiega (Spain). Now it concerns the Proto-Afroasiatic Pictograms. I have assumed that they are similar to the Proto-Sinaitic Script. Afroasiatic is the oldest established language family in the world. I am trying now to study the culture and petroglyphs of the ancient Africa and to establish a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms from one hand and the symbols of the Proto-Basques or Pre-Proto-Basques from the other hand, who migrated from the East Africa through the Western Asia to Franco-Cantabria. The Proto-Afroasiatic Language is believed to come from the Upper Nile Valley (the center of the Halfan culture) to the Iberian Peninsula (the Proto-Iberian, Proto-Aquitanian (Pre-Proto-Basque) and Proto-Cantabrian cultures) c. 22.5-22.0 ka cal BP or even earlier (Wikipedia). Therefore a new version of the decryption (decipherment) of the Inscription of La Pasiega using the Proto-Afroasiatic Pictograms is proposed as follows: "we (2 families of the inhabitants of the cave) are asking the deities to protect our home and to bring us good luck in hunting" or "we, namely two families (two chiefs of two tribes), ask separately our Goddess for help in filling our two traps with animals". An attempt to read the "Inscription of La Pasiega" using directly the Proto-Sinaitic Script leads to the following (taking into account that doubling of ideogram or logogram means plural): "zaynu/rasu zaynu/rasu baytu kapu kapu hasir" (in Proto-Sinaitic) or "the chiefs of the cave ask the goddess to fill the traps" (in English) or " " (in Russian) or "nagusi-nagusi haitzulu bostu-bostu hesi" (in Pre-Proto-Basque). I guess, that the Inscription of La Pasiega was made appr. 20,000 - 15,000 years ago by the Pre-Proto-Basques using the symbols similar to the Proto-Afroasiatic Pictograms. I think, that the Pre-Proto-Basques had some connections with the Near East at that time or even earlier. It is interesting as well, that in Franco-Cantabria there were found the first specialized bone tools and the first cave art in Europe. There was situated the oldest European civilizational center. Therefore we could assume, that the Pre-Proto-Basque contained some structures of the Neanderthal language too. Source: https://menzingia.livejournal.com/





. , , , , () . 600000 . , . ( ) 65000 , , , , . https://youtu.be/8iiBwJTkbx0 (Music: "In the Shadows" ((c) Ethan Meixsell) / Copyright: Alexander Amelkin, http://www.duo-amelkin.de).





Schnellzeichner, Karikaturist und Portraitist Alexander Amelkin
Portraits der inneren Schönheit




VIDEO: Kunstmaler Dr Amelkin


"Lassen Sie sich von dem professionellen Schnellzeichner, Portraitist und Karikaturist Dr. Alexander Amelkin charmant und gekonnt auf Papier verwirklichen. In nur wenigen Minuten entsteht von Ihnen ein ganz individuelles Kunstwerk - Portrait der inneren Schönheit." (Zitat frei nach Kundenreferenz)




_________
(c) Copyright: Alexander Amelkin / Schnellzeichner Portraitist Karikaturist since 1973 / VERSION WORLD190423
Priority - Neanderthals: 6 March 2018 / Insel: 8 March 2016 / Yuppie Blues: 18 July 2003
Keywords: #Lichter #Lied #song #lyric #music #songtext


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Link-1:
Link-2: HERE ART MEETS ROCK
Link-3: ROCK ART PROJECT: TRIPTYCH






Ice Age 11 2019 : +4




? " -"?
The Inscription of La Pasiega: "the chiefs of the cave ask the goddess to fill the traps"




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Neanderthal origin of the Iberian cave art




PRE-PROTO-BASQUE = NEANDERTHAL ?




PRE-PROTO-BASQUE = CRO-MAGNON ?




Das Lied "Lichter" / "" / Alexander Amelkin, Munich, 2016

  
  
  
  

APPENDIX (2020)


  
  

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  Fig.1. -
  
  
   . " (. Aitzineuskaldunak, . Protovascos, . Proto-Basques) , - - (. Aitzineuskara, . protoeuskera, protovasco, . proto-basque)." (Wikipedia)
  
  
  
  Fig.2. (Pre-Proto-Basque)
  
  
   (Pre-Proto-Basques), (" ") , ( / Brasilinsel) , , . , 74 - 115 . .
  
  
  
  Fig.3. (Wikipedia)
  
  
   , 74 . , - , , (Atelasaia / Ate-Lasaia - - " ", 𒉌𒌇𒆠), 2000 (Zintzoura / Zintzo-Ura - - " " " " - "The Submerged Light of Life", 𒍣𒅔𒋤𒁺) (, " -", 2 , , 2 ). , , - , "". - ( ) , . (Wikipedia)
  
  
  
  Fig.4. - , , : , , , , , , , , , , ..
  
  
   40 . , 10 . . . : , . . , .
  
  
  
  Fig.5.
  
  
   . . "-". , -. , "kapu" "hazir" "" " ". - (the Franco-Cantabrian region) (, - Font de Gaume, , ), - (Paleolithic Tectiforms), . (PaleoSemiotics) . . (1) ( ) 90 ( ). (2) () , . (3) , . (4) , , . , . , .
  
  
  
  Fig.6.
  
  
   - ( , , ) . -, , , (ø- - Göbekli Tepe), , , , , , , .
  
  
  
  Fig.7. "" (Daguen [.] - Oann [.] - Dagan [.] - 𐤃𐤂𐤍 [.] - 𒀭𒁕𒃶 [.])
  
  
   , - ( (Daguen [.] - Oann [.] - Dagan [.] - 𐤃𐤂𐤍 [.] - 𒀭𒁕𒃶 [.]) ), , . , , , , , , , . - (, 𒈹) " " (𒂍𒀭) , , , " " . , , , , , .
  
  
  
  Fig.8. (Daguen [.] - Oann [.] - Dagan [.] - 𐤃𐤂𐤍 [.] - 𒀭𒁕𒃶 [.])
  
  
  

- / The Voynich Manuscript was made in Bavaria / Das Voynich-Manuskript wurde in Bayern erstellt


  
  
  
  Fig.9. Coin with Agnes Bernauer, 1435. .
  
  
   . - . , , . , . ... - . - . .
  
  
  
  Fig.10. Tod Agnes Bernauers (Bild um 1500). . (Wikipedia)
  
  
  : (Schloss Blutenburg) (13851450) . (Voynich Manuscript). 1431 1440 - III , " ". 1440 III , . . - . , , . (John D. Bengston, Helmut Rix, Ed Robertson, Sergei Starostin) , , , , . 15-18 . , ; - , . , "" "" ("SBR", "Subir", "Siber", "𐤎𐤁𐤓") , . "", "", "", "", "" ..
  
  
  
  Fig.11. 86v (f86v, 158, f86r6, 86-1006231, the Diagram of Nine Rosettes) ( ) (, , , , , , , , ), . (Schloss Blutenburg, Burg Trausnitz), (Münchner Stadtbefestigung).
  
  
  Hypothesis of Dr Alexander Amelkin: In the Blutenburg Castle (Schloss Blutenburg, old ducal country seat in the west of Munich, Germany) balneotherapist Caspar Bernauer (1385-1450) after the execution of his daughter Agnes wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Post-Rhaetian language. So the Voynich Manuscript was born. The castle was built in 143840 between two arms of the River Würm for Duke Albert III Wittelsbach, Duke of Bavaria in the tradition of the Danube School of Architecture using "dovetail" elements for the fortress walls. In 1440, Albert refused the offered Bohemian crown and presented one of the Voynich Manuscript copies to the House of Habsburg in Prague. Therefore, the key to the mysterious Voynich Manuscript code should be sought in the archives of the House of Habsburg in Prague and of the House of Wittelsbach in Munich. According to my theory the Rhaetian people (to which belonged Caspar Bernauer) are descended from the Proto-Basques. Since I defined the language of the manuscript as Post-Rhaetian, it could be probably in some degree similar to Basque language. According to John D. Bengston, Helmut Rix, Ed Robertson and Sergei Starostin Rhaetian language could be relative to Basque, Etruscan and Hurrian languages.
  
  
  
  Fig.12. 1434 . .
  
  
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  Fig.15. " - ()" - "Hand impression and ideomorph"
  
  
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  Fig.16. Voynich Manuscript
  
  
  ...Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde. Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung. Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts. Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Balneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder. In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation einen Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen. So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes. 18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie... (sci-fi story)
  
  
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The Inscription of La Pasiega: "the cave's inhabitants are asking the goddess to save from disaster"

, 16 2019 . 04:54 +
  

Is the Inscription of La Pasiega (La Inscripción de La Pasiega) still a Top Secret?


  
  
  
  
  
  The archaic cultures of the ancient Near East and Franco-Cantabria since the first migrations of Homo sapiens from the West Africa and the West Asia to Europe were probably based on the Proto-Afroasiatic Language and Pictograms, as well as on some Neanderthal dialects. Thereafter here is my very new hypothesis on the Inscription of La Pasiega (Spain). Now it concerns the Proto-Afroasiatic Pictograms. I have assumed that they are similar to the Proto-Sinaitic Script. Afroasiatic is the oldest established language family in the world. I am trying now to study the culture and petroglyphs of the ancient Africa and to establish a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms from one hand and the symbols of the Proto-Basques or Pre-Proto-Basques from the other hand, who migrated from the East Africa through the Western Asia to Franco-Cantabria. The Proto-Afroasiatic Language is believed to come from the Upper Nile Valley (the center of the Halfan culture) to the Iberian Peninsula (the Proto-Iberian, Proto-Aquitanian (Pre-Proto-Basque) and Proto-Cantabrian cultures) c. 22.5-22.0 ka cal BP or even earlier (Wikipedia). Therefore a new version of the decryption (decipherment) of the Inscription of La Pasiega using the Proto-Afroasiatic Pictograms is proposed as follows: "we (2 families of the inhabitants of the cave) are asking the deities to protect our home and to bring us good luck in hunting" or "we, namely two families (two chiefs of two tribes), ask separately our Goddess for help in filling our two traps with animals". An attempt to read the "Inscription of La Pasiega" using directly the Proto-Sinaitic Script leads to the following (taking into account that doubling of ideogram or logogram means plural): "zaynu/rasu zaynu/rasu baytu kapu kapu hasir" (in Proto-Sinaitic) or "the chiefs of the cave ask the goddess to fill the traps" (in English) or " ( ) " (in Russian) or "nagusi-nagusi haitzulu bostu-bostu hesi" (in Pre-Proto-Basque). I guess, that the Inscription of La Pasiega was made appr. 20,000 - 15,000 years ago by the Pre-Proto-Basques using the symbols similar to the Proto-Afroasiatic Pictograms. I think, that the Pre-Proto-Basques had some connections with the Near East at that time or even earlier.
  
  
  
  
  
  

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   Reignwolf - "Palms To The Sky" (Jet City Stream Session): https://www.youtube.com/watch?v=_lnAtIS4wVg
  
  
  
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   LITERATURE
  
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   1a. Alexander A. Amelkin, Dr (2019): The Inscription of La Pasiega. - "Hieroglyph", 08.01.2019
  
   2. Genevieve von Petzinger (2017): The First Signs: Unlocking the Mysteries of the World's Oldest Symbols.
  
   3. Geoffrey Bardon (1999): Papunya Tula: Art Of The Western Desert.
  
   4. Casado López, Pilar (1977): Los signos en el arte paleolítico de la Península Ibérica. Monografías arqueológicas 20, Universidad de Zaragoza, Zaragoza. 327 p.
  
   5. Cave of La Pasiega. Wikpedia: " " -". B - . , . - , , , , . "", , . --. / The so-called 'Inscription of La Pasiega'. The 'Inscription' of Gallery B is even more complex and unique than these signs; such that Breuil interpreted it as an authentic inscription which contained a coded message for initiates. Leroi-Gourhan goes to some lengths to explain that, being deconstructed, the figure is composed of feminine symbols. Jordá sees in it a typical sign in the form of a 'sack' related to the sealed enclosures mentioned before, and to serpentine forms which appear at the end of its Middle Cycle. Casado López finds parallels at Marsoulas and Font de Gaume." - https://en.wikipedia.org/wiki/Cave_of_La_Pasiega
  
   6. Alexander A. Amelkin, Dr (2019): PANPSY / (a) http://www.amelkin.de/wuerm.pdf (b) https://youtu.be/WSjb3ZyT0nI
  
   7. Alison George (2016): Code hidden in Stone Age art may be the root of human writing. - New Scientist, 9 November 2016
  
   8. Hugo Reyes-Centeno, et al (2014): Genomic and cranial phenotype data support multiple modern human dispersals from Africa and a southern route into Asia. - PNAS, May 20, 2014, Vol. 111, No. 20, Pp. 7248-7253
  
   9. Ballester, Xaverio (2001): La adfinitas de las lenguas aquitana e ibérica, Palaeohispanica, 2001, 1, S. 21-33
  
   10. Lakarra, Joseba (2009): Aitzineuskara berreraikiaz: zergatik ezkerra? - Euskera (54, 1): 52
  
   11. Stephen Oppenheimer (2006): The origins of the British. - Editor: Constable and Robinson (11 Sep 2006), ISBN 1-84529-158-1
  
   12. Origin of the Basques, Wikpedia - https://en.wikipedia.org/wiki/Origin_of_the_Basques
  
   13. Álava. Iruña Veleia desentierra jeroglíficos y grafías en latín de la historia de Egipto. - 08 de junio de 2006 - 23:20 - Hispania romana - https://terraeantiqvae.blogia.com
  
   14. Iruña-Veleia. Wikipedia - https://la.wikipedia.org/wiki/Locus_Archaeologicus_Veleiae
  
   15. Have 5,000 year-old Egyptian hieroglyphs been found in Australia? - https://www.ancient-code.com/
  
   16. Peter Faris (2017): PALEOLITHIC CAVE PAINTING - A PRECURSOR TO WRITING? - Rock Art Blog by Peter Faris, http://rockartblog.blogspot.com
  
   17. Christopher Ehret (1995): Reconstructing Proto-Afroasiatic (Proto-Afrasian): vowels, tone, consonants, and vocabulary. - University of California Press. ISBN 0-520-09799-8
  
   18. Bosselin B. (2000): Le Badegoulien en Europe sud-occidentale : faciès régionaux, paléo-environnements et filiations. 3R Congresso de Arqueologia
  
   19. Hugo Obermaier - Breuil, Henri; Obermaier, Hugo y Alcalde Del Río, Hermilio (1913): La Pasiega à Puente viesgo, Ed. A. Chêne. Mónaco.
  
   20. Proto-Afroasiatic language. Wikipedia. - https://en.wikipedia.org/wiki/Proto-Afroasiatic_language
  
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   22. Wolfgang Wildgen (2006): Language and art: From paleolithic art to writing. - Four lectures. 12th Early Fall School of Semiotics 'Semiotics of Genre', Bulgaria (http://fayllar.org/language-and-art-from-paleolithic-art-to-writing-four-lectures.html)
  
   23. .. (1979): . - . , 1979. - 196 .
  
   24. Lamalfa, Carlos and Peñil, Javier (1991): 'Las cuevas de Puente Viesgo', in Cuevas de España (Editorial Everest, León, 1991). ISBN 84-241-4688-3
  
   25. Juliette Blevins (2018): Advances in Proto-Basque Reconstruction with Evidence for the Proto-Indo-European-Euskarian Hypothesis. - 1st Edition, Published September 3, 2018 by Routledge, 426 Pages, ISBN 9780429505911
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  PANPSY
  
  
  
  

APPENDIX


  

- / LA PASIEGA INSCRIPTION / LA PASIEGA-INSCHRIFT


  
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  "I am now trying to study the culture and petroglyphs of ancient Africa and to make a connection between the Proto-Afroasiatic Pictograms on the one hand and the symbols of the Pre-Proto-Basques on the other, who migrated from East Africa through West Asia to Franco-Cantabrian region. For this reason, a new version of the decryption of the La Pasiega Inscription is proposed: "THE CHIEFS OF THE CAVE ASK THE GODDESS TO SAVE FROM DISASTER". 13,800 years ago, meltwater pulse 1A (MWP1a) led to a sharp global sea level rise. The wooden flooring saved a group of cave residents from flooding, lifting them 4 meters to the upper arch of the cave. The village near the cave was badly damaged by the flow of water or ice avalanche, as evidenced by the last ideogram depicting a destroyed tectiform." (Dr A Amelkin, http://panpsy.de, https://youtu.be/8buQO5Ox6ok)
  
  
  
  
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Neanderthal Art and Technologies / -

, 24 2018 . 21:02 +

  
  
  
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  Iberian Cave Art: Neanderthal Technologies
  
  
  
  
  
  During the last 600,000 years the Neanderthals probably had several advanced civilizations. All these civilizations have disappeared, but the indirect signs of their existence are found today. Recently in the Iberian Cave in Spain were discovered 64,000 years old petroglyphic drawings, one of which seems to be a simplified and distorted snowmobile scheme, apparently copied by Neanderthals from a very ancient drawing. Neanderthal language and script had an influence on Paleohispanic language and script until at least 13,000 BC in the Iberian Peninsula, where were found the traces of disappeared Neanderthal Civilization (this idea was inspired by the investigations of Genevieve von Petzinger, Rodríguez Ramos, Ferrer i Jané and Correa).
  
  
  
  
  
   500000 . , . 64000 , , , , . https://youtu.be/8iiBwJTkbx0 (Music: "In the Shadows" (Ethan Meixsell) / Copyright: Alexander Amelkin, http://www.duo-amelkin.de).
  
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   , " ", "Science" "Spiegel", "The First Signs: Unlocking the Mysteries of the World's Oldest Symbols" (Genevieve von Petzinger) .
  
  
  


  
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