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AZƏRBAYCANDA HEYVANLARIN ƏZABİNİ DAYANDIRIN! STOPPT DAS LEIDEN DER HEIMATLOSEN TIERE IN ASERBAIDSCHAN!

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"FRIENDS".



Sehr geehrter Herr Präsident Ilham Aliyev,

Ich bin schockiert, dass auf den Straßen von Baku ungestraft streunende Hunde und Katzen getötet werden!

Wie bisher in Erfahrung gebracht wurde haben sich die Fälle von schweren Misshandlungen von Tieren vermehrt. In den letzten Jahren wurden die Menschen Zeugen von vielen blutigen Massakern an wehrlosen Tieren. All dies passierte direkt auf den Straßen, am helllichten Tag, vor Kindern und Jugendlichen, vor den Augen der Touristen.

Leider berichten die Medien über andaurnde Fälle von Tierquälerei:

„Ein Welpe wurde "geschlachtet". Es wurden nur der Kopf, die Beine und Füße zurückgelassen..."
"Ein hungriger Hund, der sich in der Nähe eines Dönerstandes aufhielt, wurde durch den Ladenbesitzer mit kochendem Öl übergossen und erlitt schwerste Brandverletzungen."
"Eine Frau fegte beim Aufräumen einer Treppe ein zwei Wochen altes Kätzchen von dem 9. Stock runter ..."
"Ein 4 Monate alter Welpe bekam einen Schlag auf den Kopf und wurde in einem Sack in die Mülltonne geworfen....."

Nach derzeitiger gesetzlicher Regelung gemäß Artikel 129.1 (Tierquälerei, die den Tod oder Verletzungen eines Tieres nach sich führt) des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten von Aserbaidschan ist nur eine Geldstrafe von 25 bis 45 Manat vorgesehen. Solch geringen Geldstrafen können nicht abschrecken und die Verbrechen an den heimatlosen Tieren verhindern.

Die kommunalen Behörden betreiben immer noch die illegale Tötung von streunenden Tieren und ignorieren dabei das Dekret des Ministerkabinetts Nr. 38 und das Europäische Übereinkommen zum Schutz von Haustieren.

Das Verhalten der Erwachenen dient den Kindern als Beispiel und wird ohne kritisches Hinterfragen übernommen, was bei Kindern und Jugendlichen zum unmenschlichen und unsozialen Verhalten führt. Kinder müssen wissen, dass das Töten von wehrlosen Tieren falsch ist! Dass diese Handlungen durch Staat und die Gesellschaft verurteilt werden!

Ich bitte Sie,

* Eine Änderung ins Strafgesetzbuch einzuführen, die erheblich höhere Strafen für Tierquälerei vorsieht, insbesondere eine Freiheitsstrafe in besonders schweren Fällen,

* Maßnahmen zu ergreifen, um die Tötungen von streunenden Hunden und Katzen zu stoppen und die Regelungen des Dekrrets des Ministerkabinets Nr. 38 zu verwirklichen, die flächendeckende Kastrationsprogramme vorsehen. Die „Neuter & Release“-Methode ist die einzig zukunftsfähige, tierwürdige und nachhaltige Lösung, die Überpopulation von heimatlosen Tieren langfristig zu senken. Dieser Ansatz beinhaltet das behutsame Einfangen der Tiere, ihre Kastration, die tierärztliche Versorgung, die Impfung sowie das anschließende Zurücksetzen in das vertraute Revier, wo die Tiere weiterhin versorgt werden müssen. Ebenso muss die karitative Arbeit von Tierschutzgruppen in diesem Bereich gefördert und unterstützt werden,

* Gesetzliche Maßnahmen zum Schutz von Hunden und Katzen zu erlassen und die Haltung von Haustieren staatlich zu kontrollieren. Es muss auch eine Kastrations- und Registrierpflicht für tierische Mitbewohner in Privathaltung geben. Die Zucht muss eingeschränkt und der Verkauf von Tieren auf Märkten und in Zoohandlungen verboten werden. Das Aussetzen von Tieren muss ebenfalls verboten werden,

* Den Bau und die Versorgung von kommunalen Einrichtungen für streunende Tiere zu unterstützen!

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die Tötungen der heimatlosen Tiere sofort gestoppt werden und die Tierquälerei verurteilt und unterbunden wird.

Mit freundlichen Grüßen

(Verfasst von Organisation "Friends“).
To:
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BAKI ŞƏHƏRİ Icra Hakimiyyəti


AZƏRBAYCAN RESPUBLİKASININKƏND TƏSƏRRÜFATI NAZİRLİYİ







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Sincerely,

 

 

 

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pank-natalya   , 09 2013 . 15:11 ()
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_   , 09 2013 . 19:19 ()
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Iksu   , 11 2013 . 00:26 ()
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infohom   , 11 2013 . 00:45 ()
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