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amelkin

Остров Желаний

Вторник, 20 Августа 2024 г. 22:56 (ссылка)

  
  
  ОСТРОВ ЖЕЛАНИЙ
  
  Ты хочешь, чтоб желанье стало былью?
  Есть СПОСОБ, я поведаю его.
  (Желанье же должно быть очень сильным,
  Тогда есть шанс, что сбудется оно.)
  
  В предгорьях Альп, где громыхают грозы,
  Есть остров с древним замком "Блютенбург".
  На острове растут повсюду розы.
  Волшебная вода течёт вокруг.
  
  Смочи водой из озера ты руки
  И окропи ей розовый бутон.
  Услышишь ты божественные звуки.
  То будет чудный колокольный звон.
  
  Исполнит остров тайное желанье.
  Серо-зелёный спустится туман.
  Так сказано в языческом преданьи,
  Так завещал ретийский нам шаман.
  
  
  МЕСТО СИЛЫ
  
  Замок Блютенбург стоит на магическом острове, с каменного века называвшемся "Цветочной Горой". Первыми поселенцами на нём были поздние неандертальцы, чудом пережившие своих давно погибших сородичей. Уцелели они благодаря волшебной воде, омывающей остров, и не менее волшебным растениям. Также остров, благодаря его положению, позволял вести круговую защиту от врагов. Неандертальцы позже смешались с кроманьонцами, но потом в конце каменного века были вытеснены ретами (протобасками), пришедшими из страны "Субарту" ("Шумбарра" или "Шамбала"), спасаясь от натиска шумеров с юга и хурритов с востока. Реты воздвигли на острове деревянную крепость "Lore Mendia" и заселили близлежащие территории, построив довольно большой город, известный сейчас как "Siedlung Blutenburg" (часть мюнхенского района Obermenzing). На Цветочной Горе реты обнаружили магические свойства воды и цветов исполнять желания. Долгое время городом "Siedlung Blutenburg" правил ретийский шаман (жрец) по имени Урабеларра, который на глиняной табличке описал магические особенности острова. Затем пришли римляне и изгнали ретов. Во время строительства форта на острове один из строителей нашёл ту самую глиняную табличку. Будучи урождённым этруском, он смог прочитать шаманский текст. Так римляне узнали о магии этого места, имени шамана и названии острова. Поэтому во времена римского правления остров получил название "Collis Magicis Floribus". Римляне исследовали необычные свойства воды и растений и создали на их основе колдовскую мазь, позволявшую людям левитировать, а также превращаться при необходимости в сов. При воздействии этой мази на смертельно раненных воинов, человек не умирал. Часть внутренних органов при помощи стволовых клеток перемещалась в мозг умирающего и превращалась в эмбрион птицы (совы). Сознание человека переходило в эмбрион птицы. Эмбрион в течение нескольких часов превращался в птенца и затем выбирался наружу через рот воина. Птенец очень быстро взрослел. Так у римлян в форте "Collis Magicis Floribus" появилась целая армия боевых сов. Римляне описали эти события в секретной рукописи. В конце 14-го века рукопись попала к известному магу Абрахаму Вормскому, который начал экспериментировать с колдовской мазью. С этой целью Абрахам Вормский неоднократно посещал Цветочную Гору, собирал образцы трав и брал пробы воды. Воссозданные мази маг испробовал на себе и описал свой опыт в книге. Эта книга в 15-том веке попала к врачу Йоханнесу Хартлибу, который тоже начал проводить эксперименты с колдовской мазью. Доктор Хартлиб неделями пропадал на Цветочной Горе, которую назвал "Pluedenberg" или "Blutenberg". С детства Йоханнес Хартлиб был дружен с наследником Альбрехтом Виттельсбахом. В 1423 году Альбрехт построил на Цветочной Горе замок и дал ему имя "Schloss Blutenburg".
  
  
  ORT DER MACHT
  
  Schloss Blutenburg steht auf einer magischen Insel, die seit der Steinzeit "Blutenberg" genannt wird. Die ersten Siedler dort waren die Neandertaler, die wie durch ein Wunder ihre längst verstorbenen Verwandten überlebten. Sie überlebten dank des magischen Wassers, das die Insel wusch, und nicht weniger magischer Pflanzen. Außerdem ermöglichte die Insel dank ihrer Lage eine umfassende Verteidigung gegen Feinde. Die Neandertaler vermischten sich später mit den Cro-Magnons, wurden dann aber am Ende der Steinzeit von den Rätern (Proto-Basken) verdrängt, die aus dem Land "Subartu" ("Shubar", "Shubarra" oder "Shambala") stammten. Sie waren auf der Flucht vor dem Ansturm der Sumerer aus dem Süden und der Hurriter aus dem Osten. Die Räter errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung "Lore Mendia", besiedelten die umliegenden Gebiete und gründeten eine ziemlich große Stadt, die heute als "Siedlung Blutenburg" bekannt ist (Teil des Münchner Stadtteils Obermenzing). Auf dem Blutenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Die Stadt "Siedlung Blutenburg" wurde lange Zeit von einem rätischen Schamanen (Priester) namens Urabelarra regiert, der auf einer Tontafel die magischen Eigenschaften der Insel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer dieselbe Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus". Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften von Wasser und Pflanzen und stellten daraus eine Hexensalbe her, die es den Menschen ermöglichte, zu schweben und sich bei Bedarf auch in Eulen zu verwandeln. Als diese Salbe tödlich verwundeten Kriegern ausgesetzt wurde, starb die Person nicht. Ein Teil der inneren Organe wurde mit Hilfe von Stammzellen in das Gehirn des Sterbenden transportiert und in einen Vogelembryo (Eulenembryo) umgewandelt. Das menschliche Bewusstsein ging in den Vogelembryo über. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran. So bekamen die Römer ein ganzes Heer kämpfender Eulen im Kastell "Collis Magicis Floribus". Die Römer hielten diese Ereignisse in einem geheimen Manuskript fest. Ende des 14. Jahrhunderts gelangte die Handschrift an den berühmten Zauberer Abraham von Worms, der begann, mit Hexensalbe zu experimentieren. Zu diesem Zweck besuchte Abraham von Worms wiederholt den Blutenberg, sammelte Kräuterproben und entnahm Wasserproben. Der Zauberer probierte die nachgebildeten Salben an sich selbst aus und beschrieb sein Erlebnis in einem Buch. Im 15. Jahrhundert gelangte dieses Buch an den Arzt Johannes Hartlieb, der ebenfalls begann, mit Hexensalbe zu experimentieren. Doktor Hartlieb verschwand wochenlang auf dem Blutenberg, den er "Pluedenberg" nannte. Seit seiner Kindheit war Johannes Hartlieb mit dem Albrecht Wittelsbach befreundet. Im Jahr 1423 errichtete Albrecht auf dem Blutenberg eine Burg und gab ihr den Namen "Schloss Blutenburg".
  
  
  INSEL DER WÜNSCHE
  
  Möchten Sie, dass Ihr Wunsch Wirklichkeit wird?
  Es gibt einen Weg.
  Der Wunsch muss aber sehr stark sein.
  Dann besteht die Chance, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.
  
  Gewitter grollen im Voralpenland.
  Da befindet sich eine Insel mit dem alten Schloss "Blutenburg".
  Überall auf der Insel wachsen Rosen.
  Magisches Wasser fließt umher.
  
  Befeuchten Sie Ihre Hände mit Wasser aus dem See.
  Besprühen Sie die Rosenknospe mit Wasser.
  Sie werden göttliche Klänge hören.
  Es wird ein wunderbares Glockengeläut sein.
  
  Die Insel wird einen geheimen Wunsch erfüllen.
  Graugrüner Nebel wird herabsteigen.
  Dies wurde in einer heidnischen Legende gesagt.
  Diese Geschichte hat uns der rätische Schamane hinterlassen.
  
  
  СИЛЬНОЕ ЖЕЛАНИЕ УЛУЧШАЕТ ГЕНЕТИКУ!
  
  Со временем в генах накапливаются ошибки, что может приводить к заболеваниям. Сильное мотивированное желание (мечта) и изменение образа жизни и мышления могут поправить ситуацию. Ниже приведена история о том, как осуществляются желания в Месте Силы - на острове Lore Mendia (Цветочная Гора, Blutenberg).
  
  
  UNGUENTUM PHARELIS
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (vintagewelt.net, feeria.de, panpsy.de)
  Version A vom 17.07.2016
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1470 verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. In dem Manuskript beschrieb sie die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Kontakt mit magischem Wasser führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung. Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum pharelis".
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees, der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht. Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum pharelis".
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen. Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen. Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  Witch's Ointment
  
  Doctor Hartlieb classified the composition of the witch's ointment and published a completely different recipe as a distraction, using a secret code:
  
  unguentum pharelis
  
  Sabaia izoztua - 9%
  Margotutako atea - 11%
  Iluntasun osoa - 9%
  Aizkora egosia - 7%
  Izotz urdina - 9%
  Zurezko atalasea - 9%
  Eguzki egunsentia - 7%
  Adipem operimentum pellem melis - 13%
  Cygnus sanguis - 15%
  Spiritus vini gallici - up to 11%
  
  Wirm fluminis aquam - up to 5% - special component
  
  One of the secrets of the ointment was that alcohol preserves the genetic material of the bird, and special water, in combination with other components, transports the bird code into human cells.
  
  
  Sources:
  https://yuppie-blues.de
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/urabelarra.shtml
  https://zirbelnuss.livejournal.com/145516.html
  
  Keywords: hexereitechnologie, voynich, energie, free energy, knowledge, hexensalbenrezept, voynich 2024, x-file, secret energy, magestic, dark energy, closed, magisches, forbidden, hexen, craft, way, hexerei, secret technologies, secrets, sublimation, x-files, hexa, ways, dark matter, confidential, voynichmanuscript, voynichese, verfahren, magie, kenntnisse, verboten, secret, herzogin, energy, knowhow, hexe2024, kenntnis, classified, voynich manuscript, gehirn, wahrnehmung, sustainability, witch, witchcraft, wizardry, wizard, amelkin, Munich, Bavaria, blutenburg, Traum, Geheimnis
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin, 2024 (panpsy.de)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для Герцогини Анны Брауншвейгской в 1450 году

Воскресенье, 26 Ноября 2023 г. 13:19 (ссылка)


  


  Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для Герцогини Анны Брауншвейгской в 1450 году


  


  


  Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для супруги Альбрехта герцогини Анны. Анна днями изводила себя ревностью к Альбрехту. К счастью Альбрехта Анна очень интересовалась Белой Магией. Альбрехт попросил Ханса, чтобы он занял Анну чем-то. Сначала Ханс написал для Анны Хиромантию, но гадание по руке быстро наскучило Анне. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была написана в несколько этапов, либо для скорости была поручена нескольким писарям. Рукопись была составлена в форме ребуса, и Анна годами потом его разгадывала, а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. Ханс Хартлиб может быть зашифровал только отдельные участки рукописи, а остальное было имитацией. Расшифровка участков придавала уверенность Анне, что вся Рукопись может быть расшифрована. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в его собственность перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что канцлер Эльзенхаймер передал императору Рукопись Войнича.


  


  В ноябре 2023 года я поработал в государственных и частных архивах, а также со средневековыми рукописями. Все пути ведут в Замок Наннхофен и к работам Ханса Хартлиба и Абрахама Вормсского, занимавшихся белой магией. Оба автора разрабатывали рецепты ведьминой мази и экспериментировали с ней. Оба автора имели близкие отношения с Императором Сигизмундом Первым Люксембургом. Доктор Хартлиб учился в Вормсе, где пересекался с Абрахамом Вормсским. Ханс Хартлиб в совершенстве владел системами тайнописи, которым он посвятил главу одной из своих рукописей по астрологии. В частности, он описал систему Кальдаиш, часть символов которой использована в Рукописи Войнича. Анализ писем Доктора Хартлиба Герцогу Альбрехту Третьему показал, что почерк Хартлиба не соответствует шрифту Рукописи Войнича. Это означает, что Рукопись Войнича написана писарями и оформлена художниками на основе черновика Хартлиба. Хартлиб был придворным и личным врачом Герцога Альбрехта Третьего и его супруги Герцогини Анны Брауншвейгской. Анна интересовалась белой магией, и Альбрехт попросил Ханса занять Анну чем-нибудь, чтобы отвлечь её от приступов ревности. Ханс написал для Анны ряд книг по белой магии, но они ей быстро наскучили. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была составлена в форме практически нерешаемого ребуса, и Анна годами потом его "разгадывала", а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в собственность Эльзенхаймера перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что в 1587 году канцлер Эльзенхаймер передал императору в качестве подарка Рукопись Войнича. Эльзенхаймер лично знал врача и антиквара Карла Видеманна, который учился в то время в Праге алхимии. Возможно через Карла рукопись и была передана Императору Рудольфу Второму. Рудольф Второй заинтересовался содержанием Манускрипта Войнича и сразу передал его для расшифровки своему придворному алхимику Эдварду Келли и придворному травнику императора Якобу Горжчицкому. Поэтому манускрипт не попал в картотеку библиотеки Императора Рудольфа Второго. В ближайшее время я собираюсь посетить Замок Наннхофен, находящийся сейчас в частном владении. Возможно там я найду черновики, недостающие страницы Рукописи Войнича или письма и рабочие материалы, связанные с попытками "расшифровки" рукописи Герцогиней Анной. О своей поездке в замок я расскажу в следующей статье.


  


  О "постороннем письме". Посторонняя надпись может быть была отношением к другому Манускрипту, который также был написан для Анны. Писари возможно писали одновременно 2 Манускрипта (на Кальдаише (Kaldaisch) и на Michitonese) для Анны по поручению Доктора Хартлиба. Второй был связан с якобы французским автором и написан вторым шрифтом (Michitonese). Либо в Рукописи Войнича были ранее страницы с другим шрифтом, цитатой на Michitonese. Либо эта надпись была добавлена Анной с Доктором Хартлибом, которые одновременно "расшифрровывали" другую рукопись. Французские надписи были сделаны позже, либо добавлены писарем из Франции. Может Анна сама и добавила месяцы на французском языке, или кто то другой, работавший по поручению с рукописью уже при Рудольфе Втором (надпись поверх старой?)... Расшифровка была поручена придворному алхимику, придворному травнику и Карлу Видеманну. Алхимик Эдвард Келли и Карл Видеманн уехали затем из Праги, травник же остался и пережил Рудольфа. Книга (Манускрипт Войнича) осталась у травника Якоба Горжчицкого.


  


  Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war um 1450 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.


  


  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.


  


  Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.


  


  Wikipedia: "Рукопись Войнича. Первые попытки расшифровки рукописи известны, как минимум, c XVII века. Она интенсивно изучалась любителями криптографии и профессионалами криптоанализа, в том числе британскими и американскими криптоаналитиками Второй мировой войны. С тех пор был сделан ряд заявлений о возможной расшифровке и выдвинут ряд гипотез, ни одна из которых, однако, не получила однозначного подтверждения и признания в научном сообществе. Неудачи в расшифровке превратили манускрипт в известный предмет криптологии, а сам он получил прозвище «Святого Грааля» криптографии. Книга носит имя антиквара Вильфреда Войнича, который приобрёл её в 1912 году. В 1961 году букинист Ганс Краус купил рукопись у наследницы Этель Войнич за 24 500 долларов США и в 1969 году подарил библиотеке редких книг Бейнеке Йельского университета, где она и хранится в настоящее время. The manuscript is named after Wilfrid Voynich, a Polish book dealer who purchased it in 1912. Since 1969, it has been held in Yale University's Beinecke Rare Book and Manuscript Library. Nach Voynichs Tod im Jahre 1930 erbten seine Frau Ethel und Anne Nill, seine langjährige Sekretärin, das Manuskript. Nach dem Tod von Voynichs Witwe Ethel Lilian Voynich 1960 war Anne Nill seine alleinige Besitzerin. 1961 verkaufte sie es für 25.000 US-$ an den Buchhändler Hans Peter Kraus. Dieser wollte es gewinnbringend weiterverkaufen, fand jedoch keinen Käufer und stiftete das Manuskript schließlich 1969 der Yale-Universität, wo es heute zum Bestand der Beinecke Rare Book & Manuscript Library gehört."


  


  


  Quelle-1: https://www.amelkin.de


  Quelle-2: http://www.panpsy.de


  Quelle-3: http://astrotilapia.de


  Quelle-4: http://vintagewelt.net


  Quelle-5: http://www.feeria.de


  Quelle-6: http://www.feericci.de


  Quelle-7: http://scodesign.de


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


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Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]

Понедельник, 10 Июля 2023 г. 22:32 (ссылка)

  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]
  
  
  1. Рукопись Войнича, Йоханнес Хартлиб - Wikipedia
  
  "По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [34]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене, в Ингольштадте или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [43]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 - 18 мая 1468) был лучшим врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Мёглингена (Баден-Вюртемберг). С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1460 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [44] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т. д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов."
  
  2. Рукопись Войнича создавалась в несколько этапов приблизительно с 1414 по 1460 годы Йоханнесом Хартлибом. В 1414 году, будучи 12-летним подростком, Йоханнес увлёкся тайнописью и разработал специальный шифр Войнича (Хартлиба). Затем в этой игре принял участие его друг детства наследник Альбрехт фон Виттельсбах. Позже игра превратилась в некоторую летопись и энциклопедию с элементами искусства, экспериментирования и фантазии. После смерти Хартлиба в 1468 году Рукопись хранилась в семье Хартлибов / Бернауэров в Мюнхене или в Аугсбурге до конца 16-го столетия, а потом была выкуплена аугсбургским врачом и антикваром Карлом Видеманном.
  
  3. Карл Видеманн приобрёл Рукопись Войнича в Аугсбурге или в Мюнхене, где она и была написана в 1414-1460 годах Хансом Хартлибом как фантастическое пародийное произведение с элементами реальности (бани Каспара Бернауэра, проект Замка Блютенбург, свадьба Альбрехта с Агнес). В проекте замка ещё не было рва с водой, но фигурировали какие-то старые стены от прошлых укреплений. В написании рукописи участвовал Альбрехт, друживший с Хансом. Над этой весёлой пародией они вместе долго смеялись. Возможно рукопись была написана к свадьбе Альбрехта. Агнес тоже добавила несколько идей. Это было семейным развлечением. А раскраской картинок в Рукописи Войнича занималась Сибилла - маленькая дочка Агнес и Альбрехта. О том, что картинки раскрашены ребёнком, говорят два факта: под слоем краски есть обозначения цвета на немецком языке (например, "rot"); картинки раскрашены неаккуратно, детской рукой.
  
  4. Ханс был на том турнире 1422 года, когда Альбрехт познакомился с Агнес. Всё происходило на 8-10 лет раньше, чем принято считать. Подтверждено, что Замок Блютенбург был полностью построен уже к 1428 году. В Рукописи Войнича Замок Блютенбург изображён либо в начальной стадии строительства (например, по состоянию на 1423 год), либо вообще на стадии проекта. После казни Агнес в 1435 году Альбрехт до 1440 года предпринял некоторые перестройки Замка Блютенбург.
  
  5. Казнь Агнес в 1435 году чуть не привела к войне между Альбрехтом и его отцом герцогом Эрнстом. Альбрехта тогда поддержали Людвиг Седьмой и Ханс Хартлиб, имевший опыт сражений в двух войнах. Это событие тоже нашло отражение в поздней части Рукописи Войнича (часть страниц утрачена, осталось только изображение стрельца с арбалетом).
  
  6. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  7. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  8. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  9. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  10. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  11. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  LITERATURE
  
  [34] Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  [43] Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188
  
  [44] Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Voynich Manuscript:
  https://stihi.ru/2023/07/09/2497
  https://proza.ru/2023/07/09/556
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/hans.shtml
  https://panpsy.livejournal.com/3816.html
  https://panpsychoreal.livejournal.com/5277.html
  https://siliziumsleben.livejournal.com/100868.html
  https://amelkin-gbr.livejournal.com/86671.html
  https://amelkin.livejournal.com/258315.html
  https://zirbelnuss.livejournal.com/140894.html
  https://rocktexts.livejournal.com/64457.html
  https://menzingia.livejournal.com/32323.html
  https://ufoshunter.livejournal.com/18019.html
  https://schnellzeichner.livejournal.com/38068.html
  http://world.lib.ru/a/amelxkin_a_a/hans.shtml
  
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Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Hexensalbenrezept Unguentum pharelis und Zaubersprüche

Суббота, 19 Февраля 2023 г. 03:27 (ссылка)

  
  

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb ist eine Sammlung von Zaubersprüchen, magischen Verfahren, Kalendern und Karten: Schloss Blutenburg (1424-1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche, Hexensalbenrezept Unguentum pharelis


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 15. Januar 2023
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Ключ к разгадке Рукописи Войнича находится в "Книге о Растениях" доктора Хартлиба

Четверг, 06 Января 2023 г. 00:53 (ссылка)

  
  
  

Ключ к разгадке Рукописи Войнича находится в "Книге о Растениях" доктора Хартлиба / Der Schlüssel zur Entschlüsselung des Voynich-Manuskripts findet sich in Dr. Hartliebs Kräuterbuch


  
  
  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) написал Манускрипт Войнича в Замке Блютенбург
  
  Как я к этому пришёл? В 2016 году я сочинил пьесу о том, что Рукопись Войнича была написана придворным врачом в Замке Блютенбург. Сначала авторство Манускрипта Войнича я отдал Каспару Бернауэру, но потом решил в пользу Йоханнеса Хартлиба.
  
  В 2015 году в Мюнхене случился ураган Никлас. Целую неделю ветер валил деревья, хулиганил во дворах и кидался предметами в окна. Когда всё утихло, я прочитал газетную заметку о том, что среди корней одного из поваленных деревьев двенадцатилетний мальчик, гуляя с родителями в парке, нашёл клад золотых монет.
  
  Как раз в это время я занимался расшифровкой Манускрипта Войнича. И меня вдруг осенила художественная идея: а вдруг Рукопись Войнича была написана в Замке Блютенбург, где автор рукописи описал трагедию Агнес Бернауэр.
  
  Одновременно я нарисовал гипотетические монеты, которые Альбрехт якобы приказал отчеканить из золота Вюрма с изображением имени Агнес, написанного шрифтом из Манускрипта Войнича.
  
  Поскольку Каспар Бернауэр является гипотетической фигурой, я в своей пьесе передал авторство рукописи реальному придворному врачу Альбрехта - доктору Хартлибу. Доктор Хартлиб написал и перевёл множество книг, посвящённых травам и тайным рецептам из них, а также бальнеологии и женскому здоровью, что ранее нашло отражение в Рукописи Войнича. Он написал эту рукопись, будучи ещё молодым (примерно в 1423-1436 годах), когда он опасался инквизиции из-за своих смелых идей. Позже он стал более смелым, хотя в последних работах опять начал осторожничать.
  
  В опубликованных работах Хартлиба много иллюстраций, перерисованных позже приглашёнными оформителями из Рукописи Войнича. Поэтому я абсолютно уверен в своей правоте. Ниже приведён текст, опубликованный мною в Википедии.
  
  По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [Stefan Guzy (2022)]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене, в Ингольштадте или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [Amelkin (2016)]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был лучшим врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Мёглингена (Баден-Вюртемберг). С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1460 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1435 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [Johannes Hartlieb (1435)] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  Альбрехт с детства дружил с Йоханнесом, и они вместе сочиняли опасные тексты (например, о магических снадобьях из растений), а потом зашифровывали их с помощью причудливого шрифта, позже названного шрифтом Войнича. Так у них набралось текста и картинок на целую книжку. Самую опасную часть друзья всё же запрятали в Замке Менцингия за одним из камней фундамента жилой башни. Позже на месте Менцингии Альбрехт III построил Замок Блютенбург. Фундамент же жилой башни стал частью Господского Дома (Herrenhaus). В келлере Господского Дома расположен банкетный зал, в части стены которого видны фрагменты фундамента жилой башни, за которыми может храниться неизвестная часть Манускрипта Войнича. В неразобранных архивах герцога Альбрехта III и доктора Хартлиба вероятно находятся черновики или фрагменты Рукописи Войнича. Позже, однако, доктор Хартлиб решил рискнуть и опубликовал в открытой печати книгу о растениях (Kräuterbuch), куда перенёс часть материала из написанного им ранее в Рукописи Войнича.
  
  Таким образом, ключ к разгадке Рукописи Войнича лежит в "Книге о Растениях" (Kräuterbuch) доктора Йоханнеса Хартлиба. Необходимо в этих двух книгах найти аналогичные страницы и сделать сравнительный анализ текстов.
  
  
  История Рукописи Войнича и сериал
  
  Альбрехт Виттельсбахер и Йоханнес Хартлиб были ровесниками и дружили с подросткового возраста. Всю свою жизнь Йоханнес Хартлиб служил при дворе Виттельсбахов. Ещё молодым человеком Йоханнес поступил на службу к Людвигу Седьмому Ингольштадтскому, который увлекался запрещёнными науками, искусствами и магией. По его просьбе доктор Йоханнес Хартлиб написал в 1423 году первую часть Рукописи Войнича.
  
  В 1423 году Альбрехт и Йоханнес были на рыцарском турнире в Аугсбурге, где познакомились с Агнес Бернауэр. Альбрехт влюбился в Агнес, и они тайно поженились в Менцинге, и Альбрехт решил построить для своей любимой Замок Блютенбург. Йоханнес нарисовал первый проект замка в североитальянском стиле и разместил его в Рукописи Войнича. Также в этой рукописи Йоханнес изобразил сцену тайного венчания Альбрехта и Агнес. В 1424 году у Агнес и Альбрехта родилась дочь Сибилла, на которой Йоханнес женился в 1444 году.
  
  Рукопись Войнича доктор Хартлиб писал с 1423 по 1468 годы. В 1468 году началось строительство Фрауэнкирхе (Frauenkirche - Собор Пресвятой Девы Марии) в Мюнхене (первый камень был заложен Герцогом Сигизмундом, у которого доктор Хартлиб служил придворным врачом), и в основании вдруг начал проявляться огненный след ноги Люцифера, оставшийся после его низвержения с небес. На месте Фрауэнкирхе ранее стояла церковь Богоматери, в которой также периодически проступал пламенный след. Доктор Хартлиб был знаком с магией и в своей рукописи (в Рукописи Войнича) опубликовал в зашифрованном виде заклинание, запечатавшее этот портал, чтобы Люцифер не мог выйти обратно. Однако отпечаток люциферовской ноги появлялся вновь и вновь даже после замены церковных полов.
  
  У Йоханнеса была придворная аптека, где он хранил Рукопись Войнича. Через 112 лет потомки Йоханнеса Хартлиба тоже работали в придворной аптеке при Резиденции Виттельсбахов в Мюнхене. Им требовались средства для развития аптекарского дела, и они выставили рукопись на продажу. Приблизительно в 1590 году рукопись была продана аугсбургскому врачу Карлу Видеманну, который перепродал её в 1599 году Кайзеру Рудольфу Второму.
  
  Расшифровка заклинания доктора Хартлиба в Рукописи Войнича помогла возвратить Люцифера обратно в преисподнюю, когда некий сумасшедший попытался высвободить дьявола из отпечатка его ноги.
  
  Этот сюжет лёг в основу сценариев короткометражного фильма и сериала. Источник: http://feeria.de
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  

Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb (1435): "Kräuterbuch"
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst

Четверг, 30 Декабря 2022 г. 01:11 (ссылка)

  
  

Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1409 - 1468) im Schloss Blutenburg verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 -1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1447 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb (1435): "Kräuterbuch"
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  
  
  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) написал Манускрипт Войнича в Замке Блютенбург
  
  Как я к этому пришёл? В 2016 году я сочинил пьесу о том, что Рукопись Войнича была написана придворным врачом в Замке Блютенбург. Сначала авторство Манускрипта Войнича я отдал Каспару Бернауэру, но потом решил в пользу Йоханнеса Хартлиба.
  
  В 2015 году в Мюнхене случился ураган Никлас. Целую неделю ветер валил деревья, хулиганил во дворах и кидался предметами в окна. Когда всё утихло, я прочитал газетную заметку о том, что среди корней одного из поваленных деревьев двенадцатилетний мальчик, гуляя с родителями в парке, нашёл клад золотых монет.
  
  Как раз в это время я занимался расшифровкой Манускрипта Войнича. И меня вдруг осенила художественная идея: а вдруг Рукопись Войнича была написана в Замке Блютенбург, где автор рукописи описал трагедию Агнес Бернауэр.
  
  Одновременно я нарисовал гипотетические монеты, которые Альбрехт якобы приказал отчеканить из золота Вюрма с изображением имени Агнес, написанного шрифтом из Манускрипта Войнича.
  
  Поскольку Каспар Бернауэр является гипотетической фигурой, я в своей пьесе передал авторство рукописи реальному придворному врачу Альбрехта - доктору Хартлибу. Доктор Хартлиб написал и перевёл множество книг, посвящённых травам и тайным рецептам из них, а также бальнеологии и женскому здоровью, что ранее нашло отражение в Рукописи Войнича. Он написал эту рукопись, будучи ещё молодым (примерно в 1430-1436 годах), когда он опасался инквизиции из-за своих смелых идей. Позже он стал более смелым, хотя в последних работах опять начал осторожничать.
  
  В опубликованных работах Хартлиба много иллюстраций, перерисованных позже приглашёнными оформителями из Рукописи Войнича. Поэтому я абсолютно уверен в своей правоте. Ниже приведён текст, опубликованный мною в Википедии.
  
  По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [Stefan Guzy (2022)]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и в Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [Amelkin (2016)]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Нойбурга-на-Дунае. С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху в качестве придворного врача и советника, а с 1456 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [Johannes Hartlieb (1435)] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В манускрипте есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  Альбрехт с детства дружил с Йоханнесом, и они вместе сочиняли опасные тексты (например, о магических снадобьях из растений), а потом зашифровывали их с помощью причудливого шрифта, позже названного шрифтом Войнича. Так у них набралось текста и картинок на целую книжку. Самую опасную часть друзья всё же запрятали в Замке Менцингия за одним из камней фундамента жилой башни. Позже на месте Менцингии Альбрехт III построил Замок Блютенбург. Фундамент же жилой башни стал частью Господского Дома (Herrenhaus). В келлере Господского Дома расположен банкетный зал, в части стены которого видны фрагменты фундамента жилой башни, за которыми может храниться неизвестная часть Манускрипта Войнича. В неразобранных архивах герцога Альбрехта III и доктора Хартлиба вероятно находятся черновики или фрагменты Рукописи Войнича. Позже, однако, доктор Хартлиб решил рискнуть и опубликовал в открытой печати книгу о растениях (Kräuterbuch), куда перенёс часть материала из написанного им ранее в Рукописи Войнича.
  
  Таким образом, ключ к разгадке Рукописи Войнича лежит в "Книге о Растениях" (Kräuterbuch) доктора Йоханнеса Хартлиба. Необходимо в этих двух книгах найти аналогичные страницы и сделать сравнительный анализ текстов.
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Рукопись Войнича написана в Аугсбурге (Швабия) или в Менцинге (Верхняя Бавария)

Среда, 14 Декабря 2022 г. 21:44 (ссылка)

  
  


Тайна Рукописи Войнича. Рукопись Войнича (Voynich Manuscript) написана в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге. Война 1435 года.


  
  
  1. Аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн продал в 1599 году Манускрипт Войнича императору Рудольфу Второму. Почему специалисты исключают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге и/или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном?
  
  2. Рукопись написана в первой половине пятнадцатого века на дорогом пергаменте, недоступном простому человеку. В рукописи основная часть текста посвящена фитобальнеологии, акушерству, астрологии и медицине. Кто был в то время придворным фитобальнеологом, астрологом и хирургом у наследника Альбрехта, сына герцога Эрнста в Верхней Баварии? Единственный кандидат - аугсбуржец Каспар Бернауэр.
  
  3. Какой замок изображён в рукописи? Вероятнее всего это замок Блютенбург (Менцингия), где Каспар Бернауэр проводил свои бальнеотерапевтические исследования, а потом засекретил их в Манускрипте Войнича.
  
  4. Как рукопись попала к господину Видеманну? Возможно, он был родственником (потомком) жены Каспара и получил рукопись по наследству.
  
  5. В рукописи есть много иллюстраций, изображающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д.
  
  6. Главная часть рукописи была уничтожена, так как в ней была скрыта тайна Виттельсбахов и Бернауэров.
  
  7. Бернауэры были не просто банщиками, а династией врачей благородного происхождения. Возможно, им были известны секреты самого Цельса, а также и другие тайны. Каспар Бернауэр, а позже и Парацельс родились в Швейцарии. Вероятно, у них были общие источники информации. А врач Карл Видеманн, видимо, тоже имел доступ к этой информации. И в Манускрипте Войнича она первоначально содержалась.
  
  8. Наследник Альбрехт фон Виттельсбах не мог бы просто случайно зайти к Каспару Бернауэру, если бы он был заурядной личностью, а Агнес не попала бы на турнир, если бы была обычной простолюдинкой.
  
  9. Каспар был самым известным учёным, бальнеотерапевтом и хирургом в Аугсбурге. Он защищал интересы врачей, астрономов, ботаников и других учёных в борьбе против засилия мракобесия, нападок на науку и торможения научно-технического прогресса.
  
  10. Возможно, Альбрехт хотел найти доказательства благородного происхождения Каспара, и поэтому его враги уничтожили все регистрационные записи о нём. Сохранился только портрет Агнес с надписью "графиня".
  
  11. Явно вокруг Агнес развернулась политическая борьба. Она выражала интересы влиятельного древнего рода. И её казнь была инсценирована. Поэтому не было найдено ни тела, ни могилы.
  
  12. Каспар женился на представительнице известной врачебной династии Видеманнов, тоже владевшей секретами Цельса.
  
  13. Каспар закодировал и изложил все тайные знания в рукописи, но самые важные страницы были уничтожены.
  
  14. Карл Видеманн продал императору Рудольфу Второму часть рукописи, не содержащую опасные сведения.
  
  15. Война 1435 года / Krieg in Bayern 1435. Неизвестная война разразилась в Баварии в 1435 году. С одной стороны выступили наследник Альбрехт фон Виттельсбах, графиня Агнес Бернауэр, отец Агнес - граф Бернауэр, мать Агнес - госпожа Бернауэр-Видеманн и несколько семей известных врачей (например, семья Видеманнов). С другой стороны были Герцог Эрнст, герцог Ландсхутский, барон Мюннхаузер и богатое купеческое сообщество. В ходе конфликта был уничтожен архив Бернауэров и все документы и записи об их благородном происхождении, и победила вторая сторона, аннулировавшая брак Альбрехта с Агнес. Потери были однако с обеих сторон. Барона Мюннхаузера арестовали за разбой, Альбрехта выманили в Ландсхут и временно заточили в замок Траусниц, а Агнес с родителями пришлось инсценировать собственную казнь и скрыться. Конфликт закончился примирением сторон. Однако Агнес была вынуждена скрываться до конца своих дней. Каспар Бернауэр впоследствии написал Манускрипт Войнича, где изложил все события, а также тайные медицинские и астрологические знания. Политическая же часть рукописи была уничтожена не смотря на то, что текст был зашифрован.
  
  16. По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и в Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Нойбурга-на-Дунае. С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1456 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  
  
  
  ИЛЛЮСТРАЦИЯ:
  
  1. Замок Блютенбург
  2. Бальнеология, купание
  3. Fragment vom Voynich-Manuskript: Heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer - Тайная свадьба Агнес и Альбрехта
  
  
  
  

"Das Voynich-Manuskript", https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Hypothese A:
  
  Ich habe eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  Hypothese B:
  
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter den möglichen frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großtante von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript vermutlich schon eine Weile in Augsburg, München und/oder Menzing und wurde wahrscheinlich dort geschrieben. Der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg (Menzingia). Es ist auch möglich, dass das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb geschrieben wurde, der als Leibarzt von Albrecht III. diente. 1444 heiratete er Sibylla, Tochter von Albrecht III. und Agnes Bernauer. Johannes Hartlieb verfasste um 1440 ein Kräuterkompendium und betrieb auch Balneologie.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript: eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion

Четверг, 25 Августа 2022 г. 22:26 (ссылка)

  
  

"Das Voynich-Manuskript", https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Hypothese A:
  
  Ich habe auch eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  Hypothese B:
  
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter die frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großmutter von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript von Brunhilde Widemann-Bernauer und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript war schon eine Weile in München und Augsburg und wurde wahrscheinlich dort geschrieben, und der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  ______
  Sources:
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Der Yuppie-Blues

Четверг, 18 Января 2018 г. 10:07 (ссылка)

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"DER YUPPIE-BLUES" oder "Das Voynich-Manuskript", https://youtu.be/Ntn9DaBAYxc


  (eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.
  
   Hackerbrücke, Donnersbergerbrück',
   Wieder kam ich nach Pasing zurück.
   Ich arbeite freiwillig: es heißt "ohne Druck".
   Ha-Ha! Hackerbrücke, Donnersbergerbrück'!
  
   Ha-Ha! Hackerbrücke, Donnersbergerbrück',
   Wieder kam ich nach Pasing zurück.
   Ich arbeite freiwillig: es heißt "ohne Druck".
   Ha-Ha-Ha-Hackerbrücke, Donnersbergerbrück'!

  
  
  


  
  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  ______
  Sources:
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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